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Die Naturgesetze (Erfolgsgesetze)

Die uni­ver­sel­len Natur­ge­set­ze wer­den von allen erfolg­rei­chen Men­schen ange­wandt, ob bewusst oder unbe­wusst. Die Geset­ze wir­ken immer, so wie das Gesetz der Schwer­kraft. 

Bezeichnungen und Ursprung der Naturgesetze

Die uni­ver­sel­len Natur­ge­set­ze, auch bekannt als geis­ti­ge Geset­ze oder her­me­ti­sche Geset­ze. Es sind die Gesetz­mä­ßig­kei­ten nach denen das Universum/ Kos­mos funk­tio­niert. Das Wort Kos­mos kommt aus dem Grie­chi­schen und bedeu­tet so viel wie Ord­nung. 

Her­me­tisch bedeu­tet so viel wie „ver­schlos­sen“, oder „her­me­tisch abge­rie­gelt“. 

Die Her­me­ti­schen Geset­ze wur­den schon vor über 5000 Jah­ren gelehrt und der Öffent­lich­keit lan­ge vor­ent­hal­ten und unter Ver­schluss gehal­ten. 

Denn Wis­sen ist Macht und wer die Wahr­heit nicht kennt, kann mani­pu­liert wer­den, um wei­ter­hin zu „funk­tio­nie­ren“. 

Erst 1908 wur­den die Geset­ze der brei­ten Öffent­lich­keit zugäng­lich gemacht. 

Die Wirkung der universellen Gesetze

Die meis­ten Geset­ze sind logisch und beein­flus­sen uns nur auf phy­si­ka­li­scher Ebe­ne. 

Eini­ge Geset­ze wir­ken sich jedoch auch men­tal, kör­per­lich und emo­tio­nal auf uns aus. 

Sie wir­ken unab­hän­gig davon, ob wir an sie glau­ben oder nicht, genau­so wie das Gesetz der Schwer­kraft. Bei­spiels­wei­se wenn wir einen Stein fal­len­las­sen, der immer auf den Boden fällt.

Wir kön­nen sie bewusst für unse­re Zie­le und Wün­sche ein­set­zen.

Ich lern­te sie das ers­te Mal vor vie­len Jah­ren bei einem mei­ner spi­ri­tu­el­len Leh­rer in Thai­land ken­nen und anzu­wen­den. Ich war unend­lich dank­bar dafür, denn plötz­lich begann mein Leben viel leich­ter zu wer­den und wie­der in die “rich­ti­gen” Bah­nen zu flie­ßen. 

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Die Wir­kung beein­flusst uns in jedem Moment durch unser Den­ken, Füh­len und Han­deln und damit unse­re sicht­ba­ren Ergeb­nis­se in der Außen­welt. 

Es geht dar­um, mit den Geset­zen im Ein­klang zu leben, sie zu nut­zen und unser Leben so auf eine bewuss­te Art und Wei­se zu erschaf­fen.

Wir suchen wir die Ursa­chen nicht mehr im Außen, ver­ste­hen die schein­ba­ren „Zufäl­le“, und erken­nen die Zusam­men­hän­ge. 

Wir sehen uns als Schöp­fer unse­res Lebens und über­neh­men wie­der unse­re Selbst­ver­ant­wor­tung. 

Wir ent­schei­den dar­über, wie wir die Ereig­nis­se bewer­ten und wel­chen Ein­fluss sie auf uns haben. 

Unse­re Reak­ti­on auf Ereig­nis­se hängt von unse­rem Bewusst­seins­zu­stand ab.

1. Gesetz der Geistigkeit

Bewusst­sein (fein­stoff­li­che Ener­gie) erschafft Mate­rie. Aus der Quan­ten­phy­sik wis­sen wir, dass Mate­rie aus Ato­men besteht. Zwi­schen Atom­kern und Atom­hül­le befin­det sich lee­rer Raum und die­ser macht 99,99999% des Atoms aus.

Alles Stoff­li­che ent­wi­ckelt sich aus dem Geis­ti­gen.

Wenn wir also einen Stein neh­men, besteht die­ser aus 99,9999 lee­rem Raum.
Dies ist alles lan­ge wis­sen­schaft­lich durch die Quan­ten­phy­sik bewie­sen: Unse­re Bewusst­sein (unser Geist) kann nach­weis­lich Mate­rie steu­ern und auch beein­flus­sen: Bestimm­te Umstän­de ver­hal­ten sich genau­so, wie wir es nach unse­ren Vor­stel­lun­gen und tiefs­ten Über­zeu­gun­gen erwar­ten (selbst­er­fül­len­de Pro­phe­zei­ung).

Tipp zum Wei­ter­le­sen: Glau­bens­sät­ze

Albert Ein­stein erkann­te schon, dass Mate­rie (Mas­se) immer in einem bestimm­ten Ver­hält­nis zu Ener­gie steht. Mas­se (Mate­rie) kann also in Ener­gie umge­wan­delt wer­den und umge­kehrt.

Die 2 wich­tigs­ten Grund­sät­ze:

  • Dei­ne Gedan­ken erschaf­fen Dei­ne Rea­li­tät
  • Es geschieht Dir nach Dei­nem Glau­ben: Es geschiet nicht was Du willst, son­dern was Du glaubst.

Jeder Gedan­ke erschafft Dei­ne Rea­li­tät. Du erfährst Dei­ne Welt mit Dei­nen Gedan­ken und Dei­nen Gefüh­len, ob “posi­tiv” oder “nega­tiv.

Bei­spiel: Der eine deu­tet eine Situa­ti­on als erhe­bend, wobei ein ande­rer dies ganz anders sieht.

Wenn wir die Din­ge tun, haben wir bereits vor­her die Ent­schei­dung (im Geist) getrof­fen. Alles exis­tiert bereits in uns, vor der Erfah­rung, in der “geis­ti­gen Welt” und ist dann in der “mate­ri­el­len Welt” sicht­bar.

Glücks­ge­füh­le kön­nen wir nicht anfas­sen & anse­hen, son­dern nur füh­len:
Wir neh­men dann bei ande­ren wahr, dass es ihnen gut geht.

Je mehr Wahr­neh­mung Du auf Dich hast, umso mehr ver­än­dert sich für Dich.
Du darfst erst in Füh­rung gehen und eine kla­re Hal­tung und Vor­stel­lung haben: Eine Aus­rich­tung.

Du bist Schöp­fer Dei­ner Lebens­si­tua­ti­on und kannst sie jeder­zeit ver­än­dern.

Mit jedem Gedan­ken, jedem Wort, jeder Tat erschaffst Du. Gren­zen exis­tie­ren nur in unse­rem Kopf.
Es sind nur begren­zen­de Glau­bens­sät­ze, die uns dar­an hin­dern, unser vol­les Poten­zi­al zu ent­fal­ten.

Ein guter Coach kann Dich auf dem Weg unter­stüt­zen, Dein Leben in die gewünsch­te Rich­tung zu ver­än­dern.

8 Tipps zur Umsetzung

2. Gesetz der Schwingung

Alle ist in stän­dig in Bewe­gung, alles schwingt. Aus der Quan­ten­phy­sik wis­sen wir, dass wir aus vibrie­ren­den Ato­men bestehen und dadurch eine bestimm­te Schwin­gung haben. 

Glei­che Dich der Fre­quenz der Rea­li­tät an, die Du möch­test und Du kre­ierst die­se Rea­li­tät. Das ist kei­ne Phi­lo­so­phie. Das ist Phy­sik.
-Albert Ein­stein-

Unse­re Schwin­gung kön­nen wir aktiv beein­flus­sen und haben somit alles selbst in der Hand. Wir kön­nen aktiv unser Bewusst­sein steu­ern, indem wir dar­auf ach­ten, was unse­re Schwin­gung erhöht oder ver­rin­gert und dadurch gezielt aus­wäh­len. 

Wenn wir Wut, Angst oder Scham füh­len, befin­den wir uns auf einer nied­ri­gen Schwin­gung.

Bei Freu­de, Dank­bar­keit und Wert­schät­zung schwin­gen wir in der Fül­le und zie­hen so wie­der ent­spre­chen­de Ereig­nis­se an. 

Wir kön­nen uns aus­su­chen, was wir “gut” oder “schlecht” fin­den. Dies wur­de uns aner­zo­gen — unse­re Kon­di­tio­nie­rung. Dadurch schrän­ken wir unse­re Wahr­neh­mung ein. “Schlecht” ist eine Situa­ti­on nur, wenn Du Ihr die­sen Stem­pel auf­setzt. Die Wahr­neh­mung ist ein­fach nur neu­tral. Erst dann kannst Du in Wahr­heit sehen, was ist. 

Wenn wir uns nicht erlau­ben zu füh­len, hal­ten wir uns klein. Also alle Emo­tio­nen voll aus­le­ben (je nach Situa­ti­on oder für uns allein: ohne Geschich­te füh­len & durch uns durch­flie­ßen las­sen), denn genau das sen­de ich auf mein Gegen­über aus. Wenn Du Selbst-Bewusst­sein dafür hast, kannst Du alles sofort ver­än­dern. 

Bei­spiel: Wenn wir uns mehr Geld wün­schen, dann schwin­gen wir im Man­gel. Also kön­nen wir die inne­re Hal­tung anneh­men, dass es schon da ist, was wir anzie­hen wol­len und sen­den so die Fre­quenz der Fül­le aus.

Je höher unse­re Schwin­gung, umso mehr Ener­gie steht uns zur Ver­fü­gung, um Din­ge zu erschaf­fen oder zu ver­än­dern. 

8 Tipps zur Umsetzung

Nicole mit Hanteln

3. Das Gesetz der Polarität

Alles auf die­ser Welt hat 2 Sei­ten, alles hat 2 Gegen­sät­ze und ist zwei­fach, polar. 
Nach dem Tag folgt die Nacht, nach Ebbe kommt die Flut. Alles ist untrenn­bar mit­ein­an­der ver­bun­den. 
Ying und Yang besteht aus gegen­sätz­li­chen Kräf­ten, die sich den­noch auf­ein­an­der bezie­hen und sich ergän­zen. 

Die grund­lie­gen­den Pole sind Lie­be und Angst. 
Sie sind ein Aus­druck der­sel­ben Quel­le, denn Pola­ri­tät ist in Wahr­heit nur Illu­si­on, es ist die­sel­be Kraft, die sich nur in jeweils unter­schied­li­cher Form aus­drückt. 

Wenn Du arm bist, hast Du den Reich­tum bereits in Dei­nem Feld. Ich kann von den Polen hin- und her­wan­dern, dadurch, dass ich mei­ne Schwin­gung anpas­se

Wenn es uns gelingt, bei­de Pole zu akzep­tie­ren, dann kön­nen wir die Wahr­heit sehen. 

Pola­ri­tät bedeu­tet Viel­falt und die See­le will sich erfah­ren.

Sei wer Du bist und neh­me Dich und Dei­ne Mit­men­schen so an, wie sie sind, denn so ver­bin­dest Du Dich mit der bedin­gungs­lo­sen Lie­be.

4. Gesetz des Geschlechts

Es bezieht sich nicht auf Sexua­li­tät, son­dern auf die arche­ty­pi­schen Geschlech­ter. Es geht immer um die Balan­ce zwi­schen männ­li­cher und weib­li­cher Ener­gie. Wenn männ­li­che und weib­li­che Ener­gie in Balan­ce sind, ist unse­re Schöp­fer­kraft am größ­ten.

Das bes­te Sym­bol ist das Ying und Yang Zei­chen. Zwei Sym­bo­le, die gegen­sätz­lich sind und trotz­dem mit­ein­an­der ver­bun­den. Ist einer der Pole im Ungleich­ge­wicht, ver­liert das Gan­ze an har­mo­ni­scher Wir­kung.

Du machst, machst, machst – oder Du bist im Selbst­ver­trau­en und weißt, dass alles zu Dir kommt. 

Fin­de her­aus In wel­cher Ener­gie Du Dich gera­de befin­dest und was Du Dir wünscht. Wenn Du also in Har­mo­nie sein willst und in Dei­ne vol­le Kraft kom­men willst, soll­test Du Dich regel­mä­ßig damit beschäf­ti­gen, in wel­cher Ener­gie Du bist und wie Du in ein aus­ge­gli­che­nes Ver­hält­nis kom­men kannst.

Bei­spiels­wei­se hast Du viel Sport getrie­ben, sor­ge für anschlie­ßend für Ruhe, Aus­ge­gli­chen­heit und Erho­lung. Wenn Du viel im Ver­stand gewe­sen bist, dann glei­che dies wie­der aus, zum Bei­spiel mit Medi­ta­ti­on.

Männ­li­che Ener­gie: Tun, Lösun­gen, Han­deln, Bewe­gung, Geben, Sta­bi­li­tät, Kon­trol­le, allein, Ver­stand, Logik
Weib­li­che Ener­gie: Neh­men, Emp­fan­gen, Gefühl, Pas­si­vi­tät, Ver­trau­en, Aus­deh­nen, gemein­sam, Krea­ti­vi­tät

Lea­der-Qua­li­tä­ten: Ich benö­ti­ge Balan­ce (m/w) Wenn ich ver­traue, wer­de ich zu einem siche­ren Ort.
So lade ich wei­te­re Lea­der ein.

Bei­spiel: Wenn Du ein Busi­ness hast, darfst Du natür­lich die Schrit­te gehen, die es dafür braucht. 

  • Wo hast Du Dei­nen Fokus?
  • Was ist Dei­ne grund­sätz­li­che Schwin­gung?

Jeder Mensch kommt mit einer Lebens­auf­ga­be hier­her. Die Beru­fung kann sich auch inner­halb des Lebens ver­än­dern. 

Dafür ist es wich­tig, auf unse­re Intui­ti­on zu hören und unse­ren Impul­sen zu fol­gen. Du bist ange­bun­den an Dei Heart­set, ver­traust Dei­nem Mind­set und folgst Dei­ner See­le, Dei­nem Soul­set.

Wir sind hier, um bestimm­te Erfah­run­gen zu machen. Des­halb reicht es nicht aus, uns nur Wis­sen anzu­eig­nen und zu Hau­se auf der Couch sit­zen zu blei­ben. 

Wir dür­fen los gehen, ins TUN kom­men und das ver­kör­pern, was wir SEIN wol­len. 

Du möch­test Dei­ne Lebens­auf­ga­be bzw. Dei­ne Beru­fung end­lich leben?

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8 Tipps zur Umsetzung

  • Rich­te Dich täg­lich auf Dei­ne Zie­le aus & hand­le danach
  • Wel­chen Schritt kannst Du heu­te gehen?
  • Kom­me ins akti­ve Han­deln
  • Ste­cke Dir Zwi­schen­zie­le
  • Gesun­de Balan­ce zwi­schen An- und Ent­span­nung (weibl./männl.Energie)
  • Sein – Tun – haben
  • Vie­le klei­ne Schrit­te füh­ren zum Ziel
  • Stär­ke die Ver­bin­dung mit Dei­ner Intui­ti­on

5. Gesetz der Anziehung

Unser Ver­hal­ten ent­springt unse­ren Gedan­ken. Wir erschaf­fen mit unse­rem Ver­stand (Gedan­ken) aus unse­rem aktu­el­len Bewus­steins­zu­stand her­aus.

Alles ist Ener­gie und jeder hat ein eige­nes Ener­gie­feld, mit dem wir bewusst oder unbe­wusst mani­fes­tie­ren. 

Wir sind sozu­sa­gen ein „leben­di­ger“ Magnet und zie­hen uns die Men­schen und Din­ge an, die wir ver­kör­pern. Glei­ches zieht Glei­ches an.

Es geht nicht dar­um, was Du tust, son­dern wie (aus wel­cher Hal­tung) Du es tust.

Wenn Du ver­traust, dass Du das Ziel erreichst und Dich in die­se Ener­gie ein­schwingst, wirst Du die­ses Ziel genau­so errei­chen. 

8 Tipps zur Umsetzung

Ler­ne Dich selbst bes­ser ken­nen und ver­ste­hen:
Trans­form your Life

Die universellen Naturgesetze: Nicole am Laptop

6. Gesetz von Rhythmus

Das Gesetz des Rhyth­mus gleicht aus und ist eng mit dem Gesetz der Pola­ri­tät ver­bun­den. 

Die Höhen und die Tie­fen, das Auf und Ab. Das Leben fin­det in einem natür­li­chen Rhyth­mus statt:
Es gibt den Zyklus der Jah­res­zei­ten, den Mond, Pha­sen von Akti­vi­tät wech­seln sich mit Pha­sen der Ruhe ab, dar­aus ent­steht Har­mo­nie. Nach einem Tief folgt ein Hoch.

Alles fließt und ver­än­dert sich stän­dig und ist in Bewe­gung. Alles was ange­fan­gen hat, endet auch wie­der. Erst ein Ende macht einen Neu­an­fang mög­lich. 

Kommt etwas aus dem Rhyth­mus, wer­den Gegen­kräf­te wirk­sam, die das Gleich­ge­wicht wie­der her­stel­len.

8 Tipps zur Umsetzung

  • Bei Her­aus­for­de­run­gen erin­ne­re Dich dar­an, dass es auch den Gegen­satz dazu gibt
  • Nach einem Tief folgt ein Hoch
  • Auf­bau und Ver­fall wech­seln sich ab (Schöp­fung und Zer­stö­rung)
  • Für jeden Grund für den Du trau­rig bist, gibt es auch einen Grund glück­lich zu sein
  • Iden­ti­fi­zie­re Dich nicht mit Dei­nen Gefüh­len, sie kom­men und sie gehen
  • Hin­ga­be zum Leben: „Auch das geht vor­über.“
  • Los­las­sen ist der Schlüs­sel zum Glück
  • Hal­te die Balan­ce zwi­schen An- und Ent­span­nung

7. Gesetz von Ursache und Wirkung

Es wird auch das Gesetz der Kau­sa­li­tät genannt. 

Jede Ursa­che hat ihre Wir­kung. Jede Wir­kung hat Ihre Ursa­che. 
Jedes Wort, jede Hand­lung und jede Ent­schei­dung haben eine Wir­kung.
Wor­auf Du Dei­nen Fokus legst, das ver­grö­ßert sich. 

Wenn ich ein Ergeb­nis habe, mit dem ich unzu­frie­den bin, gibt es eine Ursa­che dafür in mei­nem Leben. 
Fra­ge Dich: Wer darf ich sein, um das Ergeb­nis zu bekom­men, was ich haben will. 

Du kannst Dir Dein Inne­res auch wie ein Gar­ten vor­stel­len. Du bist der Gärt­ner und bestimmst, was gepflanzt und geern­tet wer­den soll. „Das was Du sähst, das ern­test Du.“

Alle Gedan­ken (Ursa­chen) ent­ste­hen zuerst in unse­rem Geist und erschei­nen dann in unse­rer Rea­li­tät (Wir­kung). 

ALLES wird sich ver­än­dern, wenn Du danach lebst.

3 Tipps zur Umsetzung

  • Beob­ach­te Dei­ne Gedan­ken: Was denkst Du über Dich und ande­re? Dei­ne Gedan­ken haben Ein­fluss dar­auf, ob Du Dir ange­neh­me oder unan­ge­neh­me Din­ge in Dein Leben ziehst
  • Wer­de Dir klar dar­über, was Du wirk­llich willst und han­de­le danach
  • Wie genau willst Du es haben: Wie wünscht Du Dir Dein Leben, die Gesell­schaft, Dei­ne Lebens­um­stän­de?

Fazit

Wenn Du bewusst im Ein­klang mit den uni­ver­sel­len Geset­zen lebst, kann sich Dein Leben in eine ganz neue Rich­tung ent­wi­ckeln. 

Du erkennst die Zusam­men­hän­ge und kannst Dir aktiv ein erfüll­tes und glück­li­ches Leben auf­bau­en.
Das heißt nicht, dass Du stän­dig nur „lächelnd“ durch die Gegend läufst. Du gehst ganz anders mit den Her­aus­for­de­run­gen des Lebens um. Ich spre­che da aus eige­ner Erfah­rung und dafür habe ich die Freu­den­berg-Metho­de® ent­wi­ckelt.

Ich unter­stüt­ze Dich gern auf Dei­ner Rei­se zurück zu Dir selbst.

Erin­ne­re Dich wie­der an Dei­ne urei­ge­ne Kraft.

Hier geht’s zu Dei­ner Frei­heit:
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