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Selbst­lie­be ist die voll­stän­di­ge Selbst­an­nah­me Dei­ner Per­son mit allen Antei­len. Authen­tisch leben und Dich selbst zur Prio­ri­tät Dei­nes Lebens machen.

Zusammenfassung von Selbstliebe

  • Authen­tisch leben, authen­ti­sches „Ich“
  • Voll­stän­di­ge Selbst­an­nah­me Dei­ner Per­son mit allen Antei­len
  • Dich selbst in Dei­nem Leben zur Prio­ri­tät machen
  • Die Ein­heit von Kör­per, Geist und See­le ver­in­ner­li­chen und danach leben
  • Ernäh­rung: Gesun­de Lebens­mit­tel zu Dir neh­men
  • Zurück zu Dei­nem wah­ren Selbst
  • Erfüll­te Bezie­hun­gen leben
  • hohe Lebens­qua­li­tät, die unab­hän­gig ist von äuße­ren Umstän­den
  • inne­rer Frie­den und die Über­tra­gung auf ande­re Men­schen
  • Lebens­be­ja­hung
  • Dank­bar­keit, Wert­schät­zung und Enthu­si­as­mus
  • Acht­sam­keit: “im „hier und jetzt“ leben
  • Mit Dir selbst ver­bun­den sein
  • Sich von Dei­ner Intui­ti­on lei­ten las­sen
  • ein geklär­ter Geist

Selbst­lie­be heißt los­las­sen. Los­las­sen von kon­di­tio­nier­tem Den­ken, alten Pro­gram­men und Mus­tern, die Du Dir selbst und von ande­ren im Lau­fe Dei­nes Lebens auf­er­legt bekom­men hast. 

Dafür braucht es Selbst­be­wusst­sein, dies zu erken­nen und sich wie­der zu erin­nern: 
An das eige­ne inne­re Wis­sen und wie Du wie­der dar­auf zugrei­fen kannst.

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Je mehr Lie­be Du Dir selbst schenkst, umso mehr kannst Du nach außen wei­ter­ge­ben. 

Umso mehr Du Dir erlaubst, mit­füh­lend mit Dir selbst zu sein und Frie­den mit Dir zu schlie­ßen, umso mehr wirst Du die­se Hal­tung in die Welt tra­gen.

Die­se Ener­gie wer­den ande­re Men­schen bemer­ken und sich stark zu Dir hin­ge­zo­gen füh­len.

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Selbst­lie­be ist das Fun­da­ment für alles.

Du kannst es in etwa mit einem Zustand des “Ver­liebt seins” ver­glei­chen, sich im Flow befin­den.

Merkmale für Menschen die in der Selbstliebe sind

  • Freund­lich­keit und Hilfs­be­reit­schaft
  • Ehr­lich­keit und Authen­ti­zi­tät 
  • inne­re Ruhe und Mit­ge­fühl
  • Klar­heit und akti­ves Han­deln
  • Kraft und inne­re Stär­ke
  • Sanft­mut und Hin­ga­be
  • in Balan­ce sein 

10 Methoden um mehr Selbstliebe zu entwickeln:

1. Reduziere Deinen Stresspegel 

Stress ist ein Anzei­chen dafür, dass Du wie­der mehr Zeit für Dich selbst ein­pla­nen darfst, um eine für Dich gesun­de Balan­ce her­zu­stel­len, zwi­schen An- und Ent­span­nung. 
Du kennst bestimmt den Satz: „Weni­ger ist manch­mal mehr.“ 

Ent­span­nung erreichst Du zum Bei­spiel mit Medi­ta­tio­nen, Yoga, Pila­tes, einem Wald­spa­zier­gang oder einer Mas­sa­ge

Die schnells­te und effek­tivs­te Metho­de Dei­nen Stress­pe­gel zu sen­ken ist übri­gens ein Social-Media Detox.

Wich­tig ist, dass Du die­se Metho­den zu einem fes­ten Bestand­teil in Dei­nem Leben und in Dei­nem All­tag machst, damit sich Ent­span­nung in Dei­nem Leben nach­hal­tig mani­fes­tie­ren kann. 

2. Behandele Dich selbst erstrangig

  • Mache Dich selbst wie­der zur Prio­ri­tät in Dei­nem Leben
  • Kom­me in Dei­ne Kraft und sei für Dich da 

Viel­leicht wur­de Dir erzählt, es wäre ego­is­tisch, sich selbst an ers­te Stel­le zu set­zen und gut für Dich zu sor­gen. 

Die­se ein­schrän­ken­den Glau­bens­sät­ze zu trans­for­mie­ren, ist ein ers­ter Schritt.
Befreie Dich davon und nimm Hil­fe an von einem guten Coach, wenn nötig. 

Wenn es Dir gut geht, geht es auch Dei­nem Part­ner, Kin­der, Freun­de um Dich her­um gut und Du hast die nöti­ge Power und Leich­tig­keit, das Leben mit Ihnen zusam­men zu genie­ßen. 

3. Setze Prioritäten 

  • Was ist Dir wirk­lich wich­tig?
  • Was tust Du „weil man es eben tut“?

Fan­ge an zu hin­ter­fra­gen, was wirk­lich zu Dir und zu Dei­nem Leben gehört und auf was Du zukünf­tig ver­zich­ten möch­test.

  • Wovon möch­test Du mehr in Dein Leben inte­grie­ren?
  • Sind es bestimm­te Gefüh­le, die Du mehr füh­len möch­test?

Als Bei­spiel: Wie kann ich mehr Freu­de in mein Leben inte­grie­ren und was genau macht mir Freu­de?

  • Wo kann ich mich selbst wie­der for­dern?
  • Was kann ich Neu­es ler­nen?

4. Lerne mit Dir allein zu sein

Vie­le Men­schen haben es nicht gelernt, allein zu sein oder ver­bin­den damit Ein­sam­keit. 

Tat­säch­lich ist es ein unab­ding­ba­rer Gegen­pool zu unse­rer lau­ten, oft reiz­über­flu­ten­den Gesell­schaft. Eine gro­ße Kraft liegt hier und sie schenkt Dir einen kla­ren Geist.

Wenn Du die Stil­le schät­zen lernst, wirst Du frei­er, unab­hän­gi­ger und kommst wie­der in die Ver­bin­dung zu Dir selbst.


5. Gehe mit Dir selbst in Verbindung

Um die Ver­bin­dung zu Dir selbst zu stär­ken, kannst Du Dir fol­gen­de Fra­gen stel­len:

  • Wie füh­le ich mich gera­de wirk­lich? 
  • Was brau­che ich gera­de?

Selbst­re­fle­xi­on: Fan­ge an Dich selbst zu reflek­tie­ren und Dei­ne Begren­zun­gen, Glau­bens­sät­ze zu trans­for­mie­ren.

Den­ke dar­an, Du fin­dest Dei­nen Selbst­wert in Dir und nicht in ande­ren Men­schen.

6. Plane täglich Zeit für Dich selbst ein

Pla­ne täg­lich Zeit für Dich selbst ein und tue Dir etwas Gutes. 
Das kann eine Medi­ta­ti­on von 15 Minu­ten sein oder ein Spa­zier­gang ein­mal „um den Block“.

  • Was kannst Du regel­mä­ßig nur für Dich tun?

7. Lege den Fokus auf das “Positive

Schaf­fe eine gesun­de Balan­ce und gebe dem „posit­ven“ mehr Raum in Dei­nem Leben.

Du könn­test Dich abends vor dem Schla­fen­ge­hen fra­gen:  

  • Was ist heu­te alles “posi­tiv” gelau­fen? 

Jour­na­ling kann Dir dabei hel­fen, die posi­ti­ven Din­ge lang­fris­tig zu beto­nen.

8. Kommuniziere offen und ehrlich 

Men­schen, die authen­tisch und vol­ler Selbst­lie­be im „hier und jetzt“ ver­an­kert sind, kom­mu­ni­zie­ren offen und ehr­lich. 

Schaue, in wel­chen Berei­chen Du noch eine Rol­le spielst, oder „gemocht“ wer­den willst und löse Dich aus Abhän­gig­kei­ten.

9. Coaching

Ein guter Coach kann Dir dabei hel­fen, Dein Poten­zi­al zu ent­fal­ten und Dich enorm unter­stüt­zen, indem er Dir sinn­vol­le Tools zur Selbst­hil­fe mit auf den Weg gibt. Er unter­stützt Dich aktiv bei Dei­ner Umset­zung.

10. Glaube an Dich

Las­se Dich nicht von ein­schrän­ken­den Gedan­ken und Glau­bens­sät­zen beir­ren und glau­be an Dich.

Der eine hat mit 27 sein Stu­di­um abge­schlos­sen, fand aber erst mit 36 eine gute Stel­le.
Ein ande­rer hat­te eine Aus­bil­dung und war mit 48 Mil­lio­när.
Jemand anders hat­te gar kei­nen Beruf, war aber mit 29 selb­stän­dig.
Ein ande­rer war im Job immer unzu­frie­den und fand sei­ne Beru­fung erst mit 46. 

Der eine hei­ra­te­te mit 32, war aber mit 45 wie­der geschie­den.
Jemand anders hat­te 15 Bezie­hun­gen, war aber nie glück­lich.
Ein ande­rer zwei­fel­te an der Lie­be, hat aber mit 50 sei­ne gro­ße Lie­be ken­nen­ge­lernt.

Du bist nie zu spät, Du bist nie zu früh. 
Du bist hier und jetzt genau rich­tig. 

Hier tei­le ich 10 Metho­den mit, wie Du die Ver­bin­dung zu Dir selbst wie­der stärkst: Dein Geschenk

Selbst­für­sor­ge regel­mä­ßig zu prak­ti­zie­ren bedeu­tet kurz gesagt, dass Du Dich jeden Tag wie­der neu für Dich selbst ent­schei­dest. Eine Grund­la­ge, um erfüll­te Bezie­hun­gen zu leben. 

Wir den­ken oft, dass Bezie­hun­gen ewig anhal­ten.
In Wahr­heit hal­ten sie nur so lan­ge an, wie wir bereit sind, in sie zu inves­tie­ren.

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11 Dinge, die Menschen mit Selbstliebe anders machen

Wir erken­nen rela­tiv schnell, ob jemand mit sich selbst ver­bun­den ist. Die­ser Mensch ist mit sich im rei­nen und weiß, dass er für sich und sei­ne Taten selbst ver­ant­wort­lich ist und lebt ein selbst­be­stimm­tes, erfüll­tes Leben.

  • offe­ne und ehr­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on
  • Der Glau­be an Dich selbst
  • Du kennst Dei­ne Stär­ken und Schwä­chen
  • Der Wunsch nach Wachs­tum und Ver­än­de­rung 
  • Lebens­be­ja­hend
  • Du bist posi­tiv zuge­wandt und herz­lich
  • authen­tisch und selbst­be­wusst
  • Du freust Dich für ande­re 
  • Du gehst ver­trau­ens­voll mit Details ande­rer um
  • Du hast das Bewusst­sein für lebens­lan­ges Ler­nen 
  • Du bist zufrie­den mit Dei­nem Leben und aktu­el­ler Lebens­si­tua­ti­on

11 Anzeichen für Menschen mit geringer Selbstliebe

Men­schen, die nicht mit sich selbst ver­bun­den sind, erkennt man häu­fig dar­an, dass sie stark in die Außen­welt (Illu­si­ons­welt) ver­strickt sind. 

Ihr Han­deln ist fremd­be­stimmt und sie sind gefan­gen im Funk­tio­nie­ren. 
Sie sind unzu­frie­den mit sich selbst und Ihrem Leben. 
Sie kön­nen nicht gut mit sich allein sein und gehen aus die­sem Grund oft destruk­ti­ve Bezie­hun­gen ein.

  • schlecht über ande­re spre­chen
  • anver­trau­te Din­ge wei­ter­erzäh­len
  • stän­di­ger Ver­gleich mit ande­ren
  • Jam­mern & Kla­gen über Klei­nig­kei­ten
  • Unzu­frie­den­heit mit sei­nem Leben
  • auf­ge­setz­tes Ver­hal­ten
  • hohe Erwar­tun­gen an ande­re
  • gerin­ger Selbst­wert und wenig Selbst­be­wusst­sein

Was sind die Ursachen für mangelnde Selbstliebe?

Die Ursa­chen für man­geln­de Selbst­lie­be sind oft auf die Kind­heit zurück zu füh­ren und lie­gen häu­fig in unse­rem kon­di­tio­nier­ten Den­ken.

Durch unse­re Erzie­hung, durch unse­re Eltern, Leh­rer, die Gesell­schaft und Social Media wur­den wir kon­di­tio­niert
Uns wur­de bei­gebracht, wie wir uns zu ver­hal­ten haben (Reiz-Reak­ti­ons-Mus­ter).
https://de.wikipedia.org/wiki/Klassische_Konditionierung

Es gibt die Geschlech­ter­tren­nung. Oft wer­den Kin­der als Mäd­chen rosa geklei­det, die Jun­gen hell­blau. Mäd­chen spie­len mit Pup­pen, Jungs mit Autos. Heu­te gibt es schon die geschlechts­neu­tra­le Beglei­tung von Kin­dern.

Es exis­tie­ren bestimm­te Geschlech­ter­rol­len
Vie­le Jungs hör­ten noch im Kin­des­al­ter den Satz: „Jungs wei­nen nicht!” oder „Heul doch nicht, Du bist doch kein Mäd­chen!“ 
Es gibt sogar einen bekann­ten Song mit einem zutref­fen­den Text von
The Cure, Boys don´t cry: https://www.youtube.com/watch?v=wZP5K_VVQ8U

Das heißt, Jungs ler­nen von klein auf an, sich zusam­men­zu­rei­ßen und ihre wah­ren Gefüh­le zu ver­ber­gen. 
Ver­letz­lich­keit wur­de ihnen oft als etwas „Nega­ti­ves“ ver­mit­telt, was sich spä­ter im Erwach­se­nen­al­ter als Glau­bens­satz ver­fes­ti­gen kann. 

Der Mann denkt dann womög­lich, dass es eine Schwä­che ist, sich ver­letz­lich zu zei­gen und Gefüh­le und emo­tio­na­le Nähe zuzu­las­sen. 

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Unse­re Ansich­ten beru­hen größ­ten­teils auf unse­rer Kon­di­tio­nie­rungdie nach Land oder Zeit­al­ter unter­schied­lich sein kön­nen

Die­se Rol­len­bil­der prä­gen unse­ren Selbst­wertunse­re Denk­wei­se und unse­re Ein­stel­lung gegen­über unse­ren Mit­men­schen.

Hier hat sich in den letz­ten Jah­ren sehr viel ver­än­dert und das archai­sche Den­ken (alter­tüm­lich, als Sinn­bild des Ego­is­mus) weicht dem Neu­en Zeit­al­ter.

Frauen und Selbstliebe

Frauen und Selbstliebe 
altes Rollenbild, neues Rollenbild

Männer und Selbstliebe

Männer und Selbstliebe
Altes Rollenbild, neues Rollenbild

Wie kannst Du als Frau Deine Weiblichkeit stärken? 

  • Lang­sam­keit: Acht­sam durch Dein Leben gehen 
  • Emp­fan­gen: Anneh­men kön­nen
  • Sinn­lich­keit leben: Lust/ Eros = Lebens­freu­de
  • Genuss­voll leben
  • das Wis­sen dar­über, was Dir gut tut
  • in Dei­ner Kraft sein: voll­stän­di­ge Selbst­an­nah­me
  • Weib­lich­keit unter­strei­chen mit Klei­dung etc.
  • Empa­thie & Selbst­für­sor­ge
  • ver­bun­den sein mit Dei­ner Intui­ti­on: Leich­tig­keit leben
  • Dei­ne Authen­ti­zi­tät und Natür­lich­keit leben
  • Wär­me & Weich­heit 
  • In Har­mo­nie sein mit dem männ­li­chen Geschlecht

Wie kannst Du als Mann Deine Männlichkeit stärken?

  • durch männ­li­che Freund­schaf­ten und wert­schät­zen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on
  • offen über Dei­ne Gedan­ken und Gefüh­le spre­chen
  • Zugang zu Dei­nem Inne­ren fin­den und pfle­gen
  • durch Mit­ge­fühl und Empa­thie 
  • in sich selbst ruhend durch Selbst­re­fle­xi­on 
  • Anneh­men Dei­ner weib­li­chen Sei­te und mit ihr im Ein­klang sein
  • kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­ent­wick­lung: Semi­na­re, Coa­chings, Män­ner­grup­pen 
  • prä­sen­te und bewuss­te Bezie­hun­gen füh­ren
  • Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein für unse­re Erde ent­wi­ckeln
  • den Erwar­tungs­druck der Gesell­schaft hin­ter Dir las­sen
  • Ver­eh­rung des weib­li­chen Geschlechts

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