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Kurz zusam­men­ge­fasst ist Selbst­be­wusst­sein ist das Bewusst­sein Dei­nes Selbst und hat meh­re­re Bedeu­tungs­ebe­nen, die ich gleich erläu­te­re. Der Begriff Selbst­be­wusst­sein ist das Erle­ben der Ein­heit Dei­ner Per­son im Gegen­satz zur Außen­welt.

Was ist das Selbst?

Das Wort “Selbst” fin­det sich in vie­len Begrif­fen der posi­ti­ve Psy­cho­lo­gie wie­der.
In der Spi­ri­tua­li­tät und in der Quan­ten­phy­sik spricht man oft vom höhe­ren Selbst (das, was über den Kör­per hin­aus­geht).

Beim Selbst geht es um die Per­sön­lich­keit des Men­schen und um den Kör­per. 
Sich als Per­son wahr zu neh­men als ein­heit­li­ches, auto­nom den­ken­des und han­deln­des Wesen. Es beschreibt das Selbst­bild eines Men­schen mit sei­nen Ein­stel­lun­gen und sei­nem kon­di­tio­nier­ten Verstand/ Den­ken. 

Der Begriff Per­so­na kommt aus dem grie­chi­schen und bedeu­tet Rol­le, Gesicht, Mas­ke und steht für die Schein-Iden­ti­tä­ten, die ein Mensch im Lau­fe sei­nes Lebens ver­wen­det.

Was ist Bewusstsein?

Das Wort Bewusst­sein bedeu­tet ein mit Bewusst­sein aus­ge­stat­te­tes, füh­len­des, den­ken­des und han­deln­des Wesen zu seinBewusst­sein (bei Sin­nen sein, den­ken) beschreibt die Instanz von See­le und Geist

Erwach­tes Bewusst­sein beschreibt einen acht­sa­men Bewusst­seins­zu­stand, in dem Du Dei­ne Wahr­neh­mun­gen, Gedan­ken und Gefüh­le auf­merk­sam beob­ach­test, ohne Dich mit ihnen zu iden­ti­fi­zie­ren.
Du erkennst, dass Du nicht die Gedan­ken bist, die Du über Dich denkst, son­dern als das Bewusst­sein, in dem Dei­ne Sin­nes­wahr­neh­mun­gen auf­tau­chen. 

Über das mensch­li­che Bewusst­sein: https://www.youtube.com/watch?v=T8cPQL-RqEA

Was heißt bewusst Leben?

Bewusst leben heisst auf­merk­sam zu beob­ach­ten. Acht­sam sein gegen­über dem, was Du denkst, fühlst, tust und wahr­nimmst. Dir Dei­ner Bedürf­nis­se, Wer­te und Zie­le bewusst zu sein. Dei­ner Intui­ti­on fol­gen, Leben im “hier und jetzt”, den Moment wahr­neh­men, Humor, Dein Allein­sein und die Stil­le genie­ßen, Ein­fach­heit, Dank­bar­keit, tun, was Du liebst.
Ein respekt­vol­ler Umgang mit der Natur, bewuss­te Ernäh­rung, Dei­ne Intel­li­genz wei­se nut­zen und ein­set­zen. Bezie­hun­gen reflek­tie­ren und Selbst­ver­ant­wor­tung über­neh­men.

In der Bezie­hung zu Dei­nem Part­ner und ande­ren Men­schen spie­gelt sich Dein aktu­el­ler Bewusst­seins­zu­stand zum Leben wie­der. 

Grund­sätz­lich ist jeder von uns unend­lich wert­voll. Jedem von uns steht es zu, erfolg­reich und glück­lich zu sein. Die­ses Recht müs­sen wir uns nicht erst „ver­die­nen“ – es ist unser Geburts­recht.

Bewusst leben geht oft ein­her mit ethi­schen Wer­ten wie bewuss­te, zucker­re­du­zier­te Ernäh­rung z.B. kein Fleisch, wenig Fleisch oder Fleisch mit Her­kunfts­qua­li­tät ver­zeh­ren, Bio­pro­duk­te oder Pro­duk­te aus der Regi­on bevor­zu­gen (Slow Food), Obst und Gemü­se selbst anbau­en, sein Wohl­be­fin­den zu sei­ner Prio­ri­tät machen, Klei­dung Second­hand kau­fen, Din­ge repa­rie­ren, statt neu zu kau­fen, weni­ger Kon­sum, das Mit­wir­ken an einer Neu­en Erde, Mit­ein­an­der statt gegen­ein­an­der, die umfas­sen­de Lie­be zu allen Lebe­we­sen, respekt­vol­les und rück­sichts­vol­les Mit­ein­an­der etc. 

Was ist das “Sein”?

Das Wort Sein aus dem alt­grie­chi­schen bedeu­tet die Gesamt­heit des Exis­tie­ren­den, also die „gesam­te Welt“.  Die Ebe­ne der tran­szen­den­ten Wirk­lich­keit, die Essenz, die wah­re Natur. Der Gegen­pool zur Ebe­ne von Form und Zeit, der Ebe­ne des Mani­fes­ten. Es beschreibt das unver­än­der­li­che, zeit­lo­se, umfas­sen­de Wesen als Gan­zes. 
Der Begriff sein hat den wei­tes­ten mög­li­chen Bedeu­tungs­um­fang, weil er sich auf alles, was denk­bar ist, bezie­hen kann. Und auch für alles, was nicht „nicht ist“. 

Immer wie­der gera­ten wir Men­schen an die Gren­zen des Fass­ba­ren, des Ver­ständ­li­chen und des Erklär­ba­ren. Das ist der Beginn der Tran­szen­denz.

Das eigent­lich „Sei­en­de“ beschreibt die Innen­welt des rein gedank­lich Vor­ge­stell­ten, wäh­rend die Rea­li­tät einer Außen­welt bestrit­ten und für blo­ßen Schein gehal­ten wird. 

Rea­li­sa­ti­on des Seins von Eck­hart Tol­le: https://www.youtube.com/watch?v=KizIdnzXrHc

Kurz zusammengefasst: Was ist Selbstbewusstsein?

  • das Bewusst­sein von Dir selbst als den­ken­des und füh­len­des Wesen
  • Dei­ne Über­zeu­gun­gen in die eige­nen Fähig­kei­ten
  • Dei­ne Stär­ken und Schwä­chen ken­nen
  • eine posi­ti­ve Ein­stel­lung zu Dir selbst und dem Leben haben 
  • Von Dei­nem Den­ken, Füh­len und Han­deln über­zeugt sein
  • Dich so anzu­neh­men wie Du bist: Ich bin gut so wie ich bin 
  • Dei­ne Ein­zig­ar­tig­keit erken­nen und leben
  • Das Bewusst­sein über Kör­per, Geist, See­le 

Wie entsteht Selbstbewusstsein?

Selbst-Bewusst­sein ent­steht durch Selbst­ver­trau­en und Acht­sam­keit. https://www.youtube.com/watch?v=7DIdLUNMhBI

Je gesün­der also Dein Selbst­be­wusst­sein ist, des­to siche­rer bist Du Dir, alles errei­chen zu kön­nen, was Du Dir vor­nimmst. Du gehst leich­ter mit der Dua­li­tät des Lebens um und traust Dir mehr zu. Du hast Freu­de an neu­en Her­aus­for­de­run­gen, liebst Dein Leben und befin­dest Dich im soge­nann­ten Flow-Zustand.

Ist Dein Selbst­be­wusst­sein gering, so siehst Du Dich und die Her­aus­for­de­run­gen des Lebens eher in einem kri­ti­schen Licht und traust Dir weni­ger zu. 

Destruk­ti­ve Ver­hal­tens­mus­ter kön­nen sein: Über­mä­ßi­ges Shop­ping, Rau­chen, Gedan­ken­ka­rus­sell.

Ein gesun­des Selbst­be­wusst­sein ist der Schlüs­sel, um eine erfüll­te Bezie­hung auf­zu­bau­en

Unse­re äuße­re Welt ist immer ein Spie­gel unse­rer inne­ren Welt. 

Ein hohes Selbst­be­wusst­sein ist der Schlüs­sel für Dei­ne per­sön­li­che Ent­wick­lung. Mit einem gesun­den Selbst­be­wusst­sein bleibst Du bei Dir.


Die Stär­kung Dei­nes Selbst-Bewusst­seins beein­flusst die Qua­li­tät aller Dei­ner Bezie­hun­gen.

Die Auswirkungen eines geringen Selbstbewusstseins

  • bestimm­te Situa­tio­nen ver­mei­den, die als unan­ge­nehm emp­fun­den wer­den
  • Dau­er­haf­te inne­re Anspan­nung und Beun­ru­hi­gung
  • per­ma­nen­te Unzu­frie­den­heit 
  • sozia­le Inter­ak­tio­nen und emo­tio­na­le Nähe ande­rer Men­schen mei­den
  • damit auf­hö­ren neue Din­ge aus­zu­pro­bie­ren und zu ler­nen
  • Sucht­ver­hal­ten steht im engen Zusam­men­hang mit gerin­gem Selbst­be­wusst­sein
  • emo­tio­na­le Abhän­gig­keit
  • nega­ti­ve Glau­bens­sät­ze über sich selbst
  • „nein“ mei­nen und „ja“ sagen

Der Ursprung von mangelndem Selbstbewusstsein

Ist in unse­rer Kind­heit zu fin­den, da sind sich die Psy­cho­lo­gin­nen und Psy­cho­lo­gen einig. Bei dem oft hohen Erwar­tungs­druck der Eltern, Leh­rer, Umfeld und unse­res kon­di­tio­nier­ten Ver­stan­des bil­de­ten sich nega­ti­ve Glau­bens­sät­ze wie „Ich bin nicht rich­tig.“ „Ich bin nicht lie­bens­wert.“

Die­se Glau­bens­sät­ze lau­fen wie Pro­gram­me im Erwach­se­nen­al­ter unbe­wusst wei­ter, bis wir sie uns ins Bewusst­sein rufen, damit sie sich trans­for­mie­ren kön­nen.

Eine wei­te­re Ursa­che aus der Kind­heit kön­nen sein: Tren­nung der Eltern, bedroh­li­che Krank­heit und schwie­ri­ge Lebens­er­eig­nis­se.

11 Methoden zur Stärkung des Selbstbewusstseins

Ein hohes Selbst-Bewusst­sein zu ent­wi­ckeln, in der Spi­ri­tua­li­tät und in der Quan­ten­phy­sikErwa­chen (auf­wa­chen, wach­sam blei­ben) ist ein mehr­schich­ti­ger Trans­for­ma­ti­ons-Pro­zess.

Eck­hart Tol­le zum The­ma Erwa­chen: https://www.youtube.com/watch?

Wie Du wie­der bewusst Prä­senz erlangst: Mache Dir den Raum um Dich her­um bewusst und ver­bin­de Dich als der Beob­ach­ter: https://youtu.be/0IvjrXf3M0c


1. Glaube an Dich und mache Dir Deine Stärken bewusst

Wir alle haben etwas, wor­in wir gut sind. Was ist es bei Dir und was macht Dir auch noch Freu­de? Ver­su­che davon mehr zu tun und dies in Dei­nen All­tag zu inte­grie­ren.

Hier tei­le ich 10 Metho­den mit Dir, wie Du die Ver­bin­dung zu Dir selbst wie­der stärkst: Dein Geschenk


2. Gehe liebevoll mit Dir um

Wie gehst Du mit Dir selbst um? Was denkst Du über Dich? Unser inne­rer Mono­log bestimmt dar­über, wie wir die Welt sehen. Unse­re Gedan­ken erschaf­fen unse­re Gefüh­le und unse­re Gefüh­le schaf­fen unse­re Welt. Oft liegt es an den Geschich­ten in unse­rem Kopf, die wir uns über eine Situa­ti­on erzäh­len.
Sei mit­füh­lend mit Dir wie mit einem guten Freund oder Freun­din und besin­ne Dich auf die Din­ge, die Du an Dir magst.

Du bist der Mensch, mit dem Du immer zusam­men sein wirst.


3. Fordere Dich heraus und stelle Dich Deinen Themen

Wel­che neu­en Her­aus­for­de­run­gen kannst Du Dir zum Ziel set­zen? 

Je mehr Neu­es Du lernst oder in Dei­nen All­tag inte­grierst, umso muti­ger wirst Du und Dein Selbst­ver­trau­en wächst. Unser Gehirn ist wie ein Mus­kel-Appa­rat, der regel­mä­ßig trai­niert wer­den will.

Bewe­gung und Sport wir­ken sich posi­tiv auf Dei­ne Figur, Dein Wohl­be­fin­den und auf Dei­ne Hal­tung aus und schafft die Ver­bin­dung zwi­schen Kör­per und Geist.

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Was woll­test Du schon immer aus­pro­bie­ren, was inter­es­siert Dich und was kannst Du direkt davon umset­zen? Sei mutig und Du wirst belohnt wer­den mit einer gro­ßen Por­ti­on Selbst­be­wusst­sein und jeder Men­ge Endor­phi­nen.

Es ist nie zu spät, das Leben zu füh­ren, was Du schon immer woll­test.


4. Interaktion mit anderen Menschen

Sei offen für neue Men­schen und höre Ihnen aktiv zu. Ler­ne von Ihnen, gera­de wenn sie aus einem ande­ren Kul­tur­kreis kom­men. 

Hal­te Blick­kon­takt, gera­de, auf­rech­te Hal­tung, rich­te die Schul­tern auf und atme tief in den Brust­korb. Der Kör­per folgt Dei­nem Geist. 

Viel­leicht for­derst Du Dich selbst mit einer Chall­enge her­aus und lächelst ein­mal am Tag eine Per­son auf der Stra­ße an?

20 Tipps für eine posi­ti­ve Aus­strah­lung

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5. Praktiziere Dankbarkeit

Neh­me Dir täg­lich Zeit für Dich, mor­gens oder abends vor dem Schla­fen­ge­hen, um all die Din­ge zu wür­di­gen die Du bereits hast und für die Du dank­bar bist. 

Den­ke dabei auch an all die Din­ge, die für Men­schen in ande­ren Län­dern nicht selbst­ver­ständ­lich sind.

Wür­di­ge Dei­nen Kör­per, was er täg­lich für Dich tut und was er alles leis­tet. 

Lobe ihn statt ihn zu ver­ur­tei­len. 

Er schenkt Dir die Mög­lich­keit, die räum­li­che Welt zu ent­de­cken. 

Zur Unter­stüt­zung fin­dest Du hier in Kür­ze eine Medi­ta­ti­on „Body­scan“ die im Ursprung von John Kabat-Zinn, Pro­fes­sor und Mit­be­grün­der der moder­nen Acht­sam­keit stammt.


6. Praktiziere Vergebung

Los­las­sen von den Anhaf­tun­gen des Geis­tes ist der Ursprung, um mit sich selbst im Frie­den zu sein und somit auch mit ande­ren Men­schen. 

Ver­ge­ben tust Du immer für Dich selbst

Bei­spiel Bezie­hun­gen: Du kannst Dei­nem Expart­ner nicht ver­zei­hen und gedank­lich von ihm los­las­sen. Du blo­ckierst Dich somit selbst für eine neue, erfüll­te Bezie­hung

Viel­leicht ist Dein Expart­ner schon lan­ge wie­der glück­lich in einer ande­ren Bezie­hung und bekommt davon über­haupt nichts mit?

Erin­ne­re Dich, Du bist der Schlüs­sel für Dein eige­nes Glück.

Schaue dafür auch gern mein Video auf You­tube, das in Kür­ze ver­füg­bar ist.

Los­las­sen ist ein Bewusst­seins-Pro­zess der Zeit braucht. Denn es gibt immer wie­der Men­schen und The­men, die es schaf­fen, uns auf­zu­wüh­len.

Neh­me die­se Emo­tio­nen bewusst wahr

Und dann fra­ge Dich ein­mal, was genau in Dir aus­ge­löst wird und wel­che Emo­ti­on dabei ent­steht (Ärger, Wut, Trau­er, Angst)

Kon­zen­trie­re Dich dabei mehr auf Dich und nicht auf die äuße­ren Umstän­de.

Wan­de­le die­se Ener­gie für Dich um, statt Dich mit Gedan­ken zu beschäf­ti­gen, die Du ver­mut­lich nicht beant­wor­ten kannst. Sei gedul­dig mit Dir und tue Dir in sol­chen Momen­ten etwas Gutes. 

Nimm Dir regel­mä­ßig abends vor dem Schla­fen­ge­hen Zeit für Dich. Gehe in Gedan­ken Dei­nen Tag durch und schaue, wo es zu Unstim­mig­kei­ten kam. Ver­zei­he die­sem Men­schen dann ganz bewusst. Du kannst es auch laut mit Dei­nen eige­nen Wor­ten aus­spre­chen. 

Du sollst damit nicht das Ver­hal­ten der ande­ren Per­son gut­hei­ßen. Die­ser Mensch hat von sei­nen emo­tio­na­len Fähig­kei­ten das Bes­te getan, was ihm zu die­sem Zeit­punkt mög­lich war. 

Ver­ge­ben tust Du immer für Dich und Dei­nen eige­nen inne­ren Frie­den. 

Das tra­di­tio­nel­le hawai­ia­ni­sche Ver­ge­bungs­ri­tu­al Ho´oponopono nut­ze ich gern, auch im Rah­men mei­ner Lomi-Mas­sa­ge:

Hier die 4 Sät­ze mit der Anwen­dung Ho´oponopono.

  • Es tut mir leid
  • Bit­te ver­zeih mir
  • Ich lie­be Dich
  • Ich dan­ke Dir

Du benö­tigst Unter­stüt­zung bei einem aktu­el­len Kon­flikt?
Ver­ein­ba­re Dir gern ein kos­ten­frei­es 30-minü­ti­ges Gespräch mit mir: Frei­heits-Call


7. Visualisiere Deine Ziele und Träume

Als Kin­der haben wir geträumt, haben uns ver­klei­det und hat­ten vie­le Vor­stel­lun­gen, was wir alles sein woll­ten: Prin­zes­sin, Feu­er­wehr­mann etc.

Erin­ne­re Dich wie­der an dar­an und nut­ze die Kraft der Visua­li­sie­rung und der Vor­freu­de für Dich und stel­le Dir Dei­ne Zie­le mög­lichst rea­lis­tisch in allen Ein­zel­hei­ten vor und füh­le die­se Ener­gie. Es beein­flusst Dei­nen Geist posi­tiv und lässt Dich mit der Kraft der Vor­freu­de an Dei­nen Zie­len dran­blei­ben. 


8. Praktiziere Achtsamkeit

Zie­le sind bedeu­tend, um uns eine Rich­tung zu geben, einen Kom­pass, auf den wir uns beru­fen und der uns wie­der dar­an erin­nert, was uns wich­tig ist.

Die Erfül­lung fin­den wir dabei immer im jetzt, in die­sem Moment

Acht­sam­keit erin­nert uns dar­an, dass wir uns wie­der uns selbst zuwen­den dür­fen, wenn wir Unru­he in uns spü­ren, um nach innen zu schau­en. 

Wer acht­sam lebt, stellt fest, dass sein Emp­fin­den von Glück und Lebens­freu­de nicht von äuße­ren Umstän­den abhängt. Er ent­wi­ckelt einen kla­ren, sta­bi­len Geist, der es ihm erlaubt, mit allen Lebens­zei­ten und Situa­tio­nen umzu­ge­hen. Ein selbst­be­stimm­tes Leben mit allen Sin­nen zu kre­ieren mit einer ganz neu­en Lebens­qua­li­tät.

Acht­sam­keit ist ein Men­tal­trai­ning, was regel­mä­ßig prak­ti­ziert wird. 

Wie Du jetzt damit begin­nen kannst:

Rich­te all Dei­ne Kon­zen­tra­ti­on, Dei­ne Sin­ne, Dein Bewusst­sein und Dei­ne Prä­senz auf das Hier und Jetzt (kör­per­lich und men­tal). 

Dies ver­bes­sert die Wahr­neh­mung, die Kon­zen­tra­ti­on und die Sen­si­bi­li­sie­rung des eige­nen Kör­pers für den Zusam­men­hang von Kör­per und See­le. Du spürst Dich selbst und bist mit Dir und Dei­ner Intui­ti­on in Kon­takt. 

Acht­sam­keit heißt, den aktu­el­len Moment wahr zu neh­men wie er ist, ohne ihn zu bewer­ten. 
Dei­ne Bewer­tung einer Situa­ti­on ent­schei­det dar­über, wie Du Dich fühlst.

9. Transformiere einschränkende Glaubenssätze

Schrei­be Dir ein­mal auf, was Du alles über Dich denkst und erset­ze die ein­schrän­ken­den durch posi­ti­ve Glau­bens­sät­ze

Selbstbewusstsein: Glaubenssätze und ihre Umkehrung

Ich arbei­te gern mit den 4 Sät­zen von Byron Katie, die Dich rela­tiv schnell wie­der aus dem Kopf­ki­no in eine neu­tra­le Per­spek­ti­ve füh­ren:


10. Umgib Dich mit Menschen, die Dir gut tun

Du bist der Durch­schnitt der 5 Men­schen, mit denen Du die meis­te Zeit ver­bringst. 
-Jim Rohn-

Die­ses Zitat hast Du viel­leicht schon gehört.
Schau Dir Dein Umfeld genau an und die Per­so­nen, mit denen Du am meis­ten Zeit ver­bringst. Sie haben einen gro­ßen Ein­fluss auf Dich.

Stel­le Dir doch ein­mal fol­gen­de Fra­gen:

  • Wel­che Grund­stim­mung haben die­se Men­schen? 
  • Wel­che Gefüh­le hast Du bei Ihnen? 
  • Schät­zen und unter­stüt­zen sie Dich? 
  • Sind sie Dir zuge­wandt? 
  • Teilt ihr die glei­chen Wer­te?

Wenn Men­schen mir erzäh­len, dass sie Ihren gesam­ten Freun­des­kreis schon ein Leben lang haben, dann ist das für vie­le ein Qua­li­täts­merk­mal. Wenn Du in Dei­nem Umfeld einen Still­stand hast, spie­gelt sich das auch in Dei­nem Leben wider.

Men­schen kom­men und Men­schen wer­den gehen, das ist der Lauf der räum­li­chen Welt. 
Gehe offen auf neue Men­schen zu und freue Dich dar­über, wie sie Dich in Dei­ner Wei­ter­ent­wick­lung nach vor­ne brin­gen. 


11. Hole Dir Unterstützung

Suche Dir Unter­stüt­zung von Psy­cho­lo­gen oder einem guten Coach. Gewohn­te Denk­pro­zes­se sind ver­än­der­bar durch Selbst­re­flek­ti­on

Die Fol­ge ist eine Neu­aus­rich­tung des Geis­tes. Von einer ein­ge­schränk­ten per­sön­li­chen Sicht­wei­se zum Per­spek­ti­ven­wech­sel und einem selbst­be­stimm­ten Leben.

Was bedeutet Transformation?

  • Bewusst­seins­pro­zess, um alte Glau­bens­sät­ze und Bezie­hungs­mus­ter auf­zu­lö­sen
  • Dich dar­an zu erin­nern, wer Du wirk­lich bist
  • Bewusst und erfüllt leben
  • Selbst­ver­ant­wort­li­ches und intui­ti­ves Han­deln
  • Inne­re Trans­for­ma­ti­on des Geis­tes
  • Dei­ne vol­le Schöp­fer­kraft akti­vie­ren
  • Das Tref­fen einer kla­ren Ent­schei­dung für Dich und Dei­ne inne­re und äuße­re Trans­for­ma­ti­on

Was passiert bei einer Transformation?

  • Bewusst­wer­dung durch Selbst­re­flek­ti­on, Selbst­be­wusst­sein, Selbst­ver­trau­en
  • Los­lass­pro­zess / Ho´oponopono in allen Lebens­be­rei­chen und Bezie­hun­gen
    in Annah­me, Ver­ge­bung und Mit­ge­fühl
  • Bewusst­seins­er­wei­te­rung und Ein­heits­er­fah­run­gen
  • Freu­de, Erfül­lung und inne­rer Frie­den

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