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Mindset

Das Mindsst beschreibt unse­re Kon­di­tio­nie­rung: Glau­bens- Ver­hal­tens- und Bezie­hungs­mus­ter: Unse­re Ein­stel­lun­gen und Über­zeu­gun­gen unse­res Selbst­bil­des gegen­über der Welt. Dar­aus resul­tiert, wie wir den­ken, füh­len und han­deln. Es ist das Resul­tat unse­rer bis­he­ri­gen Erfah­run­gen und Erleb­nis­se.

Unse­re inne­ren Über­zeu­gun­gen und unse­re Hal­tung beein­flus­sen unser Ver­hal­ten sowie unse­re Ent­schei­dun­gen.

Gewohn­te Denk­pro­zes­se sind ver­än­der­bar durch Selbst­re­fle­xi­on.

Den­ke dar­an: Du bist nicht Dei­ne Gedan­ken, Du bist der Beob­ach­ter Dei­ner Gedan­ken.

Wachstums-Mindset nach der Freudenberg-Methode®

Eine posi­ti­ve inne­re Ein­stel­lung hilft uns dabei, neue Her­aus­for­de­run­gen mit Freu­de anzu­ge­hen und unse­re Zie­le zu errei­chen. Jeder Mensch hat die Mög­lich­keit, ein Wachs­tums-Mind­set zu ent­wi­ckeln. Dies ist aus­schlag­ge­bend für ein selbst­be­stimm­tes und glück­li­ches Leben.

Die 3 Säulen der Freudenberg-Methode®:

Starres Mindset

Unter einem star­ren Mind­set ver­ste­hen wir Men­schen, die Ihren Blick­win­kel auf Begren­zun­gen legen, statt auf Mög­lich­kei­ten. Sie bewe­gen sich nur in ver­trau­ten und bekann­ten Gebie­ten und set­zen Ihre Lebens­zie­le und Wün­sche meist nicht um, da es an der Umset­zung hapert.

Sie ver­har­ren in alten Mus­tern und Glau­bens­sät­zen und blei­ben daher oft in Beru­fen, die sie nicht wirk­lich erfül­len oder in Bezie­hun­gen, wo sie „wis­sen, was sie haben“. Oder aus Angst vor dem Schei­tern blei­ben sie lie­ber ganz allein oder in „halb­her­zi­gen“ Bezie­hun­gen, wo sie sich nicht voll­kom­men ein­las­sen müs­sen.

Tipp zum Wei­ter­le­sen: Bin­dungs-oder Ver­lust­angst

Mindset nach der Freudenberg-Methode®: Starres Mindset und Wachstums-Mindset

Positives Mindset

Men­schen mit einem posi­ti­ven Mind­set haben einen kla­ren Blick auf sich und das Leben, sind ener­gie­ge­la­den, aktiv, pro­duk­tiv und aus­ge­gli­chen und rich­ten Ihre Auf­merk­sam­keit auf Ihre Zie­le und Din­ge, die sie ver­än­dern kön­nen.

Warum sind Ziele so wichtig?

Ener­gie folgt unse­rer Auf­merk­sam­keit. Dass, wor­auf wir unse­re Ener­gie rich­ten, ver­grö­ßert sich.

Bei­spiel: Wenn wir uns ins Auto set­zen, wis­sen wir auch wohin wir fah­ren wer­den.

Wer sein Ziel kennt, kennt seinen Weg

Fra­gen, die Dich dabei unter­stüt­zen kön­nen, Dei­nen Blick­win­kel auf das Wesent­li­che zu rich­ten:

  • Ist das, wor­auf Du aktu­ell Dei­ne Auf­merk­sam­keit rich­test, die Ener­gie wert?
  • Liegt es in Dei­ner Macht, die­se Sache zu ver­än­dern?
  • Wenn ja, wel­chen kon­kre­ten Schritt kannst Du heu­te tun?
  • Was benö­tigst Du auf die­sem Weg an Wis­sen oder Fer­tig­kei­ten, um dort anzu­kom­men?
  • Wer kann Dich dabei unter­stüt­zen?

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Mindset nach der Freudenberg-Methode®: Wer sein Ziel kennt, kennt seinen Weg.

20 Tipps für eine positive Einstellung

  • Erken­ne immer das Posi­ti­ve an einer Situa­ti­on
  • Umge­be Dich mit Men­schen, die Dich unter­stüt­zen und Dich för­dern
  • Befreie Dich aus der Opfer­rol­le
  • Gehe in Dei­ne Selbst­ver­ant­wor­tung
  • Lache viel und häu­fig
  • Rich­te Dei­ne Auf­merk­sam­keit auf Din­ge, die gut lau­fen
  • Kon­zen­trie­re Dich auf Dei­ne Stär­ken, damit sie wach­sen kön­nen
  • Füh­re ein Dank­bar­keits-Tage­buch
  • Prak­ti­zie­re Selbst­lie­be
  • För­de­re Dei­nen Selbst­wert und Dein Selbst­ver­trau­en
  • Ler­ne oft Neu­es und stär­ke damit aktiv Dein Selbst­be­wusst­sein
  • Ver­stär­ke posi­ti­ve Gefüh­le mit Hil­fe von Visua­li­sie­run­gen
  • Fan­ge an zu medi­tie­ren
  • Lebe im Ein­klang mit An- und Ent­span­nung (weib­li­cher und männ­li­cher Ener­gie)
  • För­de­re Dei­ne inne­re Ruhe
  • Küm­me­re Dich aktiv um Dein Wohl­be­fin­den
  • Ernäh­re Dich gesund 
  • Prak­ti­zie­re Gewalt­freie Kom­mu­ni­ka­ti­on und lebe erfüll­te Bezie­hun­gen
  • Bewe­ge Dich aus­rei­chend oder begin­ne mit Sport
  • Ver­brin­ge Zeit in der Natur

Was positives Denken nicht ist

Posi­ti­ves Den­ken meint nicht, dass die­se Men­schen alles Nega­ti­ve aus­blen­den oder nur noch lächelnd durch die Welt tän­zeln. Tat­säch­lich gibt es nichts Nega­ti­ves oder Posi­ti­ves: Die Din­ge sind ein­fach, wie sie sind.

Erst unse­re Bewer­tung und unse­re Beurteilung/ Kon­di­tio­nie­rung ent­schei­det dar­über, wie wir unse­re Welt wahr­neh­men und die­se Ent­schei­dung liegt ganz bei uns selbst.

Was ist ein Unternehmer-Mindset?

Als erfolg­rei­che Unter­neh­mer hast Du eine posi­ti­ve und pro­ak­ti­ve Grund­ein­stel­lung, die es Dir ermög­licht fle­xi­bel und offen für neue Ideen zu sein. Du löst Her­aus­for­de­run­gen und erkennst neue Chan­cen und Mög­lich­kei­ten. Du bist selbst­be­wusst und über­zeu­gend. Alle Ent­schei­dun­gen sind dar­auf aus­ge­rich­tet, dass sich das Unter­neh­men posi­tiv ent­wi­ckelt.

Die 30 wichtigsten Eigenschaften erfolgreicher Unternehmer

  • Ken­ne Dei­ne Zie­le und fol­gen ihnen kon­se­quent
  • Mut zum Risi­ko
  • Posi­ti­ve Ein­stel­lung
  • Auf­ga­ben dele­gie­ren
  • Betriebs­wirt­schaft­li­ches- bzw. kauf­män­ni­sches Ver­ständ­nis
  • Zeit­ma­nage­ment un Prio­ri­tä­ten set­zen
  • Han­de­le kun­den- und ser­vice­ori­en­tiert
  • Erfolg­rei­cher Umgang mit Finan­zen und Bud­gets
  • Moti­vie­re Dich selbst und Dei­ne Mit­ar­bei­ter
  • Trai­nie­re Dei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on
  • Höre aktiv zu, fas­se zusam­men oder stel­le Nach­fra­gen
  • Sprich auf Augen­hö­he und sei pro­ak­tiv aufs Ziel aus­ge­rich­tet
  • Ent­wi­cke­le Dei­ne eige­ne Unter­neh­mens­stra­te­gie
  • Ken­ne Dei­ne Zah­len wie Umsät­ze, Gewin­ne und Aus­ga­ben
  • Bil­de Rück­la­gen und sei ver­ant­wor­tungs­be­wusst mit Finan­zen
  • Dis­zi­plin und Aus­dau­er
  • Krea­ti­vi­tät und Ein­falls­reich­tum
  • Men­ta­le Stär­ke und Rese­li­enz
  • Markt­ori­en­tier­tes Han­deln
  • Ken­ne Dei­ne Mit­be­wer­ber
  • Durch­set­zungs­ver­mö­gen und Fle­xi­bi­li­tät
  • Stra­te­gi­sches und per­spek­ti­vi­sches Den­ken
  • Empa­thie und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen
  • Lebens­lan­ges Ler­nen 
  • TU die Din­ge, die getan wer­den müs­sen
  • Der Glau­be an Dich selbst
  • Opti­mis­mus und Begeis­te­rungs­fä­hig­keit
  • Den­ke groß und in Mög­lich­kei­ten 
  • Ler­ne aus Feh­lern und sei reflek­tiert
  • Auf­ge­schlos­sen gegen­über Ver­än­de­rung

Tipp zum Wei­ter­le­sen: Leadership/ Unter­neh­mer­tum

 Die Defi­ni­ti­on von Coach und Trai­ner

Der Coach

Ein Coach ist ein pro­fes­sio­nel­ler Bera­ter, Beglei­ter und Unter­stüt­zer eines Kli­en­ten oder einer Grup­pe für eine fest­ge­leg­te Zeit, um anhand von wis­sen­schaft­lich beleg­ten Metho­den, Hil­fe zu Selbst­hil­fe zu geben. Das Poten­zi­al zu för­dern und Räu­me zur Selbst­re­fle­xi­on zu schaf­fen, die bei der Lösung von Her­aus­for­de­run­gen unter­stüt­zen.

  • Ein Pro­zess, der auf Augen­hö­he statt­fin­det und dadurch eine ent­spann­te Atmo­sphä­re schafft.
  • Es geht dar­um, wie die Kli­en­ten ler­nen, neu zu den­ken und Ihr Wis­sen anders anwen­den kön­nen.
  • Er ermu­tigt die Kli­en­ten, Ihre eige­nen Lösun­gen zu fin­den.
  • Er steht ihnen zur Sei­te und über­lässt ihnen ihre eige­nen Ent­schei­dun­gen.

Das Ziel ist die För­de­rung von Selbst­re­fle­xi­on, Selbst­be­wusst­sein und Selbst­ver­trau­en und die eige­ne Wahr­neh­mung, das Ver­hal­ten und Erle­ben zu erwei­tern.

Was bietet der Coach nicht an:

Wenn der Coach kei­ne psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Aus­bil­dung hat, bie­tet er kei­ne Dia­gno­sen und Behand­lun­gen an.

Tipp zum Wei­ter­le­sen: Wie fin­de ich einen guten Coach?

Der Trainer

Ein Trai­ner ist eine Per­son, die aktiv mit dem Kli­en­ten oder einer Grup­pe für eine bestimm­te Zeit lang arbei­tet und trai­niert und für die Ver­mitt­lung von Wis­sen zustän­dig ist.

Die Her­an­ge­hens­wei­se ist plan­voll und struk­tu­riert anhand bekann­ter Ver­hal­tens­wei­sen, Metho­den oder erprob­ten Model­len. Ein Trai­ner hat oft einen sport­li­chen Hin­ter­grund und trai­niert Sport­ler: Ver­schie­de­ne Übun­gen, Stär­kung von Kon­di­ti­on oder die Ver­bes­se­rung der Leis­tungs­fä­hig­keit.

Er stellt ein Pro­gramm auf und ist für die plan­mä­ßi­ge Durch­füh­rung ver­ant­wort­lich. Er steht für das Ein­stu­die­ren bestimm­ter Ver­hal­tens­wei­sen oder Denk­pro­zes­se durch wie­der­hol­tes und sys­te­ma­ti­sches Ein­üben. Oft ist er der/n Klient/in auch über­ge­ord­net, z.B. im Mann­schafts­sport. Dort geht es haupt­säch­lich um das Trai­ning, wo eine gewis­se Distanz auch Sinn macht, um die ratio­na­le Beob­ach­tungs­fä­hig­keit zu gewähr­leis­ten.

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Dafür ist ein Trainer nicht verantwortlich

Für das Tun der Klient/in. Er ver­mit­telt das Wis­sen und übt die Fer­tig­kei­ten im Rah­men des ange­bo­te­nen Pro­gramms mit ihnen ein.

Die Selbst­ver­ant­wor­tung für das neu gelern­te Wis­sen hat der Klient/in. Er/sie ist für die Umset­zung und das regel­mä­ßi­ge Anwen­den und Trai­nie­ren selbst ver­ant­wort­lich, um die gewünsch­ten Her­aus­for­de­run­gen auch lang­fris­tig umzu­set­zen.

Der Grund, war­um 90% ihre Zie­le nicht errei­chen ist, weil sie nicht dran blei­ben.
Bei­spiel Abneh­men. Wir wis­sen alle, was zu tun ist, wir dür­fen uns nur dar­an hal­ten.

Wenn Du zu 10% der Erfolg­rei­chen gehö­ren möch­test, darfst Du ler­nen, die Din­ge auch anzu­wen­den, aktiv zu wer­den und ins TUN zu kom­men. Bist Du ein Macher?

Wachs­tums-Ver­hin­de­rer sind bei vie­len Men­schen oft: „Kenn ich alles schon.“
Ja, manch­mal müs­sen wir Din­ge erst ein paar Mal hören, bis wir sie wirk­lich ver­in­ner­li­chen.
Blei­be dran und im Selbst­ver­trau­en.

Mindset nach der Freudenberg-Methode®: Coach und Trainer

Die Gemeinsamkeiten von Coach und Trainer

Die Gemein­sam­kei­ten von Coach und Trai­ner bestehen dar­in, dass bei­de ein klar defi­nier­tes Ziel anstre­ben und der/n Klient/in dabei unter­stüt­zen, sei­ne Her­aus­for­de­rung zu meis­tern und in ein Kön­nen umzu­wan­deln.
In die Umset­zung zu kom­men und ein­schrän­ken­de Ver­hal­tens- und Bezie­hungs­mus­ter bzw. Glau­bens­sät­ze bewusst zu machen, für mehr Selbst­be­wusst­sein und erfüll­te Bezie­hun­gen.  

Die Aufgabenbereiche von Coaches und Trainer

Die Auf­ga­ben­be­rei­che von Coa­ches und Trai­nern sind sehr viel­fäl­tig und im pri­va­ten, beruf­li­chen oder im sport­li­chen Bereich anzu­tref­fen.

Ein Trai­ner wird eher im sport­li­chen Kon­text anzu­tref­fen sein und ist ein Anlei­ter.
Einen Coach fin­dest Du eher bei einem per­sön­li­chen Bera­tungs­ge­spräch, als Zuhö­rer und Gesprächs­part­ner.

2 Kommentare zu „Mindset“

  1. Eine posi­ti­ve Ein­stel­lung ist auf alle Fäl­le hilf­reich und jeden Tag einen klei­nen Schritt wei­ter­ge­hen, Dran­blei­ben und Fokus sind das Wich­tigs­te.

    1. Nicole Freudenberg

      Lie­be Lia­ne, genau­so ist es und wir kön­nen uns immer wie­der bewusst dafür ent­schei­den, denn wir haben die Wahl. Herz­lichst Nico­le

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