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Als inne­re Ein­stel­lung bezeich­nen wir die Hal­tung einer Per­son auf bestimm­te Gescheh­nis­se, Situa­tio­nen, Per­so­nen und Objek­te und wie sie von ihr bewer­tet wer­den.

Wie entsteht unsere innere Einstellung?

Unse­re inne­re Hal­tung ist geprägt von unse­ren Erfah­run­gen, Ein­stel­lun­gen, Bedürf­nis­sen und Wer­ten und sie bil­den den Grund­stein für unser Füh­len, Den­ken und Han­deln. 

Die gute Nach­richt: Unse­re inne­re Hal­tung kön­nen wir jeder­zeit beein­flus­sen und sie ver­än­dert dann gleich­zei­tig unser Außen. 

Sie bestimmt dar­über, wie wir uns füh­len und wir haben die Mög­lich­keit unser Mind­set zu trai­nie­ren, indem wir den Fokus auf unse­re Zie­le legen oder etwa auf „posi­ti­ve“ und für uns för­der­li­che Gedan­ken. 

Tipp zum Wei­ter­le­sen: Selbst­lie­be

Genau­so wie wir unse­ren Kör­per trai­nie­ren, so tun wir dies mit unse­rem Geist, denn ein „loser“ Geist ver­ur­sacht ent­spre­chen­de Ereig­nis­se.

Ich ste­he für lebens­lan­ges Ler­nen und möch­te Dich dar­an erin­nern, dass Du sehr viel bewir­ken kannst in Dei­nem Leben, wenn Du etwas ver­än­derst und LOS gehst. 

Ich habe mein Leben vor eini­gen Jah­ren kom­plett ver­än­dert. Und wenn ich das kann, dann kannst Du das auch!
Das heißt natür­lich nicht, dass ich kei­ne Her­aus­for­de­run­gen habe. Nur es geht immer dar­um:

Wer bist Du mit Dei­ner Her­aus­for­de­rung?

Ler­ne Dich selbst bes­ser ken­nen und ver­ste­hen. 
Trans­form your Life

Woran erkennst Du bei anderen die innere Einstellung?

Was genau ande­re Men­schen für eine inne­re Ein­stel­lung haben, erkennst Du anhand der fol­gen­den Fra­gen.

Wie reagieren oder sprechen sie über Dich oder über andere Menschen?

Spre­chen Sie lie­be­voll und wert­schät­zend über ande­re Men­schen oder läs­tern sie oder machen ande­re schlecht? 

Dies geht häu­fig mit einem gerin­gen Selbst­wert ein­her und davon soll­test Du Abstand neh­men, bzw. Dich nicht von Ihnen her­un­ter­zie­hen las­sen. 

Wie reagieren sie auf Deine Fragen?

Über was genau spre­chen sie, was beschäf­tigt sie?

Dar­an kannst Du sehen, wor­auf sie aus­ge­rich­tet sind und was Ihnen wich­tig ist. 

Was für Worte verwenden sie?

Wor­te sind unglaub­lich kraft­voll und wah­res Selbst­be­wusst­sein zeich­net sich dadurch aus, dass die Wor­te und Sät­ze klar, pro­ak­tiv und ziel­ge­rich­tet for­mu­liert sind.

Du kannst auch dies trai­nie­ren, denn Dei­ne Wor­te for­men Dei­ne Rea­li­tät. 

Sind Dir Menschen zugeneigt und unterstützen Dich?

Sind sie bezüg­lich Dei­ner inne­ren Ein­stel­lung ehr­lich zu Dir und sagen Dir kon­kret, was sie sehen und wie Du die Din­ge ver­än­dern könn­test oder wie Du zu Dei­nem Ziel gelangst? 

Oder machen sie Dich run­ter, ohne Dich zur Selbst­re­fle­xi­on auf­zu­for­dern? 

Dies ist ein gro­ßer und ent­schei­den­der Unter­schied zur kon­struk­ti­ven Kom­mu­ni­ka­ti­on in Bezie­hun­gen.

6 Weisheiten zur inneren Einstellung 

  • Ver­glei­che Dein Leben mit einem Com­pu­ter­spiel
  • Alles geschieht FÜR DICH
  • Du bist nie das Opfer
  • Das Leben ist ein gro­ßes Abend­teu­er
  • Man­gel ist nur ein ande­rer Aus­druck für einen Eng­pass
  • Ein Eng­pass erfor­dert Krea­ti­vi­tät 

 Höre auf zu bewer­ten und schaue, was pas­siert.
-Nico­le Freu­den­berg-

Veränderung passiert von innen nach außen

In vie­len Zeit­schrif­ten lesen wir, wie wir unser Ver­hal­ten ver­än­dern. Unser Selbst­be­wusst­sein oder unse­re Selbst­lie­be stär­ken oder wie wir nach außen hin auf­tre­ten sol­len.

Letzt­end­lich geht es dann wie­der nur dar­um „eine Rol­le“ zu spie­len und nicht um unser wah­res Selbst-Bewusst­sein und dar­um, uns authen­tisch zu zei­gen, um damit in unse­rer urei­ge­nen und natür­li­chen Anzie­hungs­kraft zu sein. 

Tipp zum Wei­ter­le­sen: Soul­set

Ein guter Coach weiß aller­dings, dass Ver­än­de­rung von innen nach außen geschieht und wird dies ent­spre­chend mit seiner/m Klient/in fokus­sie­ren. 

15 Tipps, wie Du Deine innere Einstellung veränderst

In mei­nem Life-Coa­ching lernst Du u.a.: 

Wie kannst Du im Alltag Deine innere Einstellung optimieren?

Fokus auf das Positive

„Pos­ti­ve Mind­set“ ist nicht nur irgend­ein Begriff, son­dern bedeu­tet kon­kret, dass wir unse­ren Fokus auf das „posi­ti­ve“ im All­tag rich­ten und nicht auf das nega­ti­ve, denn das pro­du­ziert uns mehr von nega­ti­ven Gedan­ken. 

Unser Gehirn funk­tio­niert wie ein Com­pu­ter: Womit wir ihn „füt­tern“, das macht er für uns wahr. 

Auch wenn es um Dich per­sön­lich geht, dann sei Dir des­sen bewusst, dass Du lie­be­voll und nach­sich­tig mit Dir umgehst und Dich lobst, anstatt Dich selbst run­ter­zu­ma­chen. 

Denn damit dienst Du nie­man­dem, wenn Du Dich selbst klein machst, The­ma Selbst­lie­be

Wende den Blick nach innen

Wenn Du anfängst, Dich selbst bes­ser ken­nen- und ver­ste­hen zu ler­nen, dann wird Dir auch bewusst, was Dir wirk­lich gut­tut und was nicht und das Wich­tigs­te: Du han­delst dann auch danach. 

Wen­de,  gera­de im manch­mal stres­si­gen All­tag–  den Blick nach innen und fra­ge Dich, was Dir jetzt gera­de gut­tut. 

Wenn Du „zu schnell“ unter­wegs bist, dann kann Dir Medi­ta­ti­on dabei hel­fen, wie­der in Dei­ne Balan­ce zu gelan­gen. 

Auch Acht­sam­keit unter­stützt Dich dabei, im „Hier und Jetzt“ ver­an­kert zu blei­ben und nicht mit Dei­nen Gedan­ken in der Ver­gan­gen­heit oder Zukunft umher zu strei­fen oder Dich im Mul­ti­tas­king zu ver­lie­ren. So bleibst Du bei Dei­nem Fokus. 

Mache regelmäßig Pausen

Baue regel­mä­ßi­ge Pau­sen in Dei­nen All­tag ein oder tref­fe Dich mit Freunden/ Kol­le­gen, gestal­te Dei­nen Tag für Dich abwechs­lungs­reich oder tue das, was Dich „run­ter“ bringt, was Dir gut­tut. 

Gehe in der Mit­tags­pau­se spa­zie­ren, anstatt wie­der nur in einem Restau­rant zu hocken, wenn Du eine sit­zen­de Tätig­keit aus­übst. 

Gehe in die Natur, den Wald oder einen Park und genie­ße dort die fri­sche Luft, um wie­der auf­zu­tan­ken. 

Auch ein paar tie­fe Atem­zü­ge kön­nen Dir schon dabei hel­fen, wie­der in Dei­ne Mit­te zu fin­den. 

Gene­rell hilft Dir Bewe­gung, um Dei­ne Ener­gie zu erhö­hen, des­halb ist ein akti­ver Lebens­stil oder Sport zu emp­feh­len, denn unser Kör­per liebt Bewe­gung und ist nicht dafür gemacht, den gan­zen Tag am Schreib­tisch zu ver­brin­gen. 

Lasse Dich von der Informationsflut nicht manipulieren 

Wenn Du Dich stän­dig mit Nach­rich­ten und dem Inter­net kon­fron­tierst und die­se oft­mals nega­ti­ven Din­ge stän­dig kon­su­mierst, dann kann sich das irgend­wann fremd­be­stimmt anfüh­len. 

Du wirst von der Außen­welt „gesteu­ert“ und ver­lierst den Blick auf Dich und das wirk­lich Wesent­li­che. 

Schaue aktiv, was sich für Dich stim­mig anfühlt und mit wel­chen Infor­ma­tio­nen Du Dich genau ver­sor­gen willst. 
Sei dabei sehr acht­sam mit Dir. 

Wel­che Nach­rich­ten tun Dir gut und was davon brauchst Du wirk­lich? 

Mache Social Media Pau­sen und kon­zen­trie­re Dich dabei auf das „hier und jetzt“. Den ein­zi­gen Punkt in Dei­nem Leben, wo Du aktiv etwas bewir­ken oder ver­än­dern kannst. 

Fazit

Lachen, gute Lau­ne und eine posi­ti­ve Aus­strah­lung sind sehr anzie­hend in Ver­bin­dung mit Authen­ti­zi­tät und Wert­schät­zung ande­ren Men­schen gegen­über. 

Du kannst dies jeder­zeit aktiv beein­flus­sen und ver­än­dern und Dich in jedem Moment wie­der neu dafür ent­schei­den. 

Set­ze Dich selbst an 1. Stel­le und ent­schei­de Dich für Dich!
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