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Motivation ist der innere Antrieb, das gesteckte Ziel in die Tat umzusetzen. 

Welche 2 Arten von Motivation gibt es?

Intrinsische Motivation

Die intrinsischen ist die machtvollste Motivation. Wir verstehen darunter einen starken inneren Antrieb für unsere Leidenschaften, die wir unbedingt umsetzen wollen.

Wir fühlen diese Energiequelle tief in unserem Herzen und werden dabei zu Höchstleistungen angetrieben, dem sogenannten Flow-Zustand.

Wir benötigen dafür nichts und niemanden, es kommt aus unserer Seele und unsere Intuition leitet uns auf diesem Weg. 

Wir sind voller Mut und Selbstvertrauen und haben unglaubliches Chrisma und Selbstbewusstsein anderen gegenüber, was eine starke Überzeugungskraft auslöst.

Häufig passiert das, wenn Menschen Ihre Lebensziele oder Ihre Berufung umsetzen. Sie entwickeln dann eine große Selbstdisziplin. 

Tipp zum Weiterlesen: Selbstverwirklichung

Motivation: Hände klatschen ab.

Extrinsische Motivation

Der Auslöser der extrinsischen Motivation kommt von einem äußeren Anreiz und erfüllt ein Wunsch bzw. Bedürfnis. 

Oft sind das gesellschaftliche, materielle oder finanzielle Ziele. 

Das Ziel kann Abnehmen sein, also achtest Du auf die Ernährung oder Du treibst regelmäßig Sport

Finanzielle Freiheit oder der Porsche, auf den Du hinarbeitest. 

Die Motivation bzw. Dein Antrieb ist dann die Bewunderung für Deine durchtrainierte Figur, die Unabhängigkeit, Dir vieles kaufen zu können oder der Erfolg, dass Du Dir den Porsche leisten kannst. 

Wie motiviere ich mich?

  • Habe ein klares Ziel
  • Halte es schriftlich fest
  • Setze Dir ein Zeitlimit 
  • Plane und unterteile die Schritte in Etappen
  • Spare Zeit und hole Dir Hilfe eines guten Coaches
  • Gehe Schritt für Schritt Deinem Ziel entgegen.

Welchen Antrieb für Motivation gibt es?

Gesellschaftlicher Status und Zugehörigkeit besitzen für viele einen großen Antrieb. Ein besseres Gehalt, finanzielle Unabhängigkeit oder erfüllte Beziehungen in Liebe oder Freundschaft.

Was ist Selbstmotivation?

Selbstmotivation heißt, dass Du aus Dir selbst heraus die Motivation entwickelst, um Deine Ziele zu erreichen oder bestimmte Verhaltensweisen zu optimieren und beizubehalten, beispielsweise mit Routinen oder Ritualen, wie Meditation.

Wenn Du etwas tust, was Du von Herzen liebst, was Dir wirklich Freude bereitet, dann kommt die Motivation von ganz allein. 

Tue möglichst viel davon und integriere das in Deinen Alltag, so dass Du praktisch nie wieder arbeiten musst. 

Wie finde ich meine Berufung?

Hier findest Du 4 Fragen, wie Du Deine Berufung findest:

  • Was machst Dir besonders viel Freude?
  • Was sind Deine Fähigkeiten und Talente? 
  • Was hast Du für Wissen und Erfahrungen? 
  • Wie kannst Du daraus ein Angebot kreieren, was gebraucht wird?

Lerne Dich selbst besser kennen und verstehen:
Transform your Life

Motivation: Dream Big

Wie motiviere ich mich selbst?

  • Rituale oder Routinen einbauen
  • Regelmäßige Meditation
  • Balance halten zwischen männlicher und weiblicher Energie
  • Positives Mindset
  • Fokus halten
  • Nicht reden, sondern die Dinge tun
  • Aktive Freizeit: Unternimm etwas mit Freunden
  • Selbstvertrauen, Glaube an Dich
  • Habe eine große Vision
  • Finde Dein „Warum“? 
  • Was genau treibt Dich an?
  • Vertraue Deiner Intuition 
  • Umgebe Dich mit Menschen, die Dich stärken
  • Transformiere einschränkende Glaubenssätze
  • Visualisierung Deiner Ziele
  • Belohne Dich 
  • Optimiere Deine innere Einstellung
  • Nimm Dir Auszeiten in der Natur: Ticketshop
  • Hole Dir Hilfe und Motivation von einem guten Coach
  • Mache ausreichend Pausen, bzw. entspanne Dich
  • Zeitmanagement
  • Reflektiere Dich regelmäßig selbst
  • Sinnhafte Tätigkeiten 
  • Täglich kleine Schritte gehen 
  • Genuss und Freude haben und einplanen

Motivation beim Coaching

Wenn Du Dich alleine schlecht oder dauerhaft motivieren kannst, dann ist es sinnvoll, Dich von einem guten Coach unterstützen zu lassen. 

Der Vorteil ist, dass er von außen auf Deine aktuelle Situation schaut und Dir ehrliches Feedback gibt, sowie neue Denkanstöße in andere Richtungen geben kann. 

Du bist mit ihm auf Augenhöhe wie mit einem Sparringspartner und er zeigt Dir Deine „blinden Flecken“. 

Einschränkende Glaubenssätze, die Dich eventuell momentan noch bremsen und in Deiner Komfortzone verharren lassen. 

Immer wenn wir uns weiterentwickeln und in einer Veränderungsphase oder Neuorientierung stecken, kann dies zu Ängsten oder unangenehmen Gefühlen und Emotionen führen. 

Hier kann es hilfreich sein, jemanden als Stabilisation an Deiner Seite zu haben, der diesen Weg schon gegangen ist. 

Ein guter Coach wird Dir Techniken und Methoden mit an die Hand geben, so dass Du Dich nach Deinem Coaching auch alleine motivieren kannst und Dein innerer Antrieb anhält. 

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