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Die 4 Glückshormone

Das Wort Glücks­hor­mon wird umgangs­sprach­lich genutzt, um damit sei­ne posi­ti­ve Aus­wir­kung deut­lich zu machen.
Bio­che­mi­sche Boten­stof­fe lei­ten die Ner­ven­er­re­gun­gen über die Syn­ap­sen an unser Gehirn wei­ter und beein­flus­sen damit unser Wohl­be­fin­den.

Was bedeutet Glück für Dich?

Als Glück wird eine sehr star­ke, posi­ti­ve Emo­ti­on, ver­bun­den mit einem voll­kom­me­nen, dau­er­haf­ten Zustand inten­si­ver Zufrie­den­heit bezeich­net. Glück ist ein mehr­deu­ti­ger Begriff und bedeu­tet für jeden etwas ande­res.

Für den einen sind es Augen­bli­cke wie ein Son­nen­un­ter­gang oder schö­ne Musik zu hören, für den ande­ren das Zusam­men­sein mit sei­nem Lieb­lings­men­schen.

In sol­chen Momen­ten wer­den die Glücks­hor­mo­ne in unse­rem Kör­per akti­viert und wir haben ein Strah­len im Gesicht, ein Gefühl von Frei­heit, Freu­de und Leich­tig­keit, Gän­se­haut oder ein Krib­beln im Kör­per – wir füh­len uns glück­lich.

Die 4 Glückshormone: Umarmung: Glück erfahren mit dem Lieblingsmenschen

Was im Körper passiert und
was Du tun kannst, um Glückshormone zu aktivieren

Endorphin

  • Steu­ert die Pro­duk­ti­on von Glücks­hor­mo­nen
  • Wirkt stim­mungs­auf­hel­lend
  • Regu­liert das Hun­ger­ge­fühl

Serotonin

Oxytocin

  • Sorgt für Lie­be und Empa­thie
  • Bewirkt gute Lau­ne
  • Ist ver­ant­wort­lich für unse­re Glücks­emp­fin­dun­gen

  • Einen Hund strei­cheln
  • Ein Baby hal­ten
  • Die Liebs­ten umar­men
  • Kuscheln, Berüh­run­gen
  • Kom­li­men­te geben
  • Eine acht­sa­me Mas­sa­ge

Dopamin

  • Die Denk­leis­tung wird ver­bes­sert
  • Steue­rung der Durch­blu­tung der inne­ren Orga­ne
  • Herz- und Nie­ren­funk­ti­on wer­den ange­regt
  • Lieb­lings­es­sen acht­sam essen
  • Selbst­lie­be/ Selbst­für­sor­ge betrei­ben
  • Eine Auf­ga­be erle­di­gen
  • Erfol­ge fei­ern
  • Bedürf­nis­se erfül­len
  • Zie­le errei­chen

Was können wir selbst zu unseren Glückshormonen beitragen?

Wir selbst kön­nen also sehr viel dazu bei­tra­gen, um unse­re Glücks­hor­mo­ne zu akti­vie­ren und zu för­dern.

Eine posi­ti­ve Lebens­ein­stel­lung, viel Bewe­gung in der Natur oder Sport­ar­ten wie Yoga, Pila­tes oder Medi­ta­ti­on und Acht­sam­keit prak­ti­zie­ren sowie gesun­der, aus­ge­wo­ge­ner Ernäh­rung, aus­rei­chend Schlaf und einen sorg­sa­men Umgang mit Social-Media.

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