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Mandeln

Woher kommen die Mandeln?

Man­deln sind die Samen des Man­del­baums. Der Stein­obst­baum fühlt sich sehr wohl in Kali­for­ni­en, in Asi­en und im Mit­tel­meer­raum. Sei­ne Ern­te­zeit beginnt ab Juli.

Man­deln gehö­ren zu den belieb­tes­ten Nüs­sen der Deut­schen, wer­den als Lebens­mit­tel genutzt und gehö­ren zu den Mikro­nähr­stof­fen. Man fin­det sie auch viel in Kos­me­ti­ka.

Die emp­foh­le­ne Tages­do­sis (DGE) ist täg­lich eine Hand­voll Man­deln zu essen, da die klei­nen Kraft­pa­ke­te vie­le posi­ti­ve Effek­te haben.

Was ist in Mandeln enthalten?

Die Man­del ist reich an Nähr- und Vital­stof­fen und ent­hält vie­le unge­sät­tig­te Fett­säu­ren, pflanz­li­ches Eiweiß, Mine­ral­stof­fe wie Magne­si­um, Cal­ci­um und Kup­fer, Vit­amin E und B1.

Mandeln

Was sind die positiven Effekte von Mandeln?

  • Man­deln stär­ken die Kno­chen
  • Man­deln sen­ken den Cho­le­ste­rin­spie­gel und schüt­zen vor Dia­be­tes
  • Man­deln sind basisch
  • Man­deln wir­ken pre­bio­tisch
  • Man­deln sind gut für Haa­re und Nägel
  • Man­deln sind gut für die Darm­flo­ra

Rezepte mit Mandeln

  • Gebrann­te oder gerös­te­te Man­deln
  • Mandelkuchen/ Kekse/ Hörn­chen
  • Mandelmilch/ Mus
  • Brok­ko­li oder Rosen­kohl mit Man­deln

Walnüsse

Woher kommen die Walnüsse?

Wal­nüs­se stam­men aus der Fami­lie der Wal­nuss­ge­wäch­se und man fin­det den Anbau vor­wie­gend in Mit­tel­eu­ro­pa, Ame­ri­ka, Frank­reich, Tür­kei, Argen­ti­ni­en, Asi­en.
Ab Ende Sep­tem­ber beginnt die Ern­te­zeit der Wal­nuss. Meis­tens fal­len die rei­fen Wal­nüs­se selbst vom Baum.

Was sind die Inhaltsstoffe von Walnüssen?

Über 60% Fett­an­teil (ein­fach und mehr­fach unge­sät­tig­te Fett­säu­ren) Vit­amin B + E, Kali­um, Zink, Magne­si­um, Eisen und Kal­zi­um.

Walnüsse

Was machen Walnüsse mit dem Körper?

  • die Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit wird geför­dert
  • Sen­ken den Blut­druck & Cho­le­ste­rin­spie­gel
  • Sie schüt­zen unser Herz-Kreis­lauf-Sys­tem
  • Regu­liert die Darm­flo­ra

Rezepte mit Walnüssen

  • Wal­nuss-Ecken/ Tar­te
  • Wal­nuss-Pes­to
  • Wal­nuss-Kuchen/ Brot
  • Wal­nuss-Kek­se
  • Wal­nuss-Pas­ta
  • Wal­nüs­se in Sala­ten

Erdnüsse

Woher stammt die Erdnuss?

Die Erd­nuss­pflan­zen sind ca. bis zu 70 cm hoch und gehö­ren zur Fami­lie der Hül­sen­früch­te. Sie wach­sen unter der Erde, daher auch ihr Name.

Sie stam­men ursprüng­lich aus den Anden in Süd­ame­ri­ka und ver­tei­len sich über die gan­zen Tro­pen und Sub­tro­pen.

Was sind die Inhaltsstoffe von Erdnüssen?

Fri­sche Erd­nüs­se, die unge­rös­tet und unge­sal­zen sind ent­hal­ten jede Men­ge gesun­des Eiweiß, Vit­amin B und E, Tryp­top­han.

100 Gramm fri­sche Erd­nüs­se ent­hal­ten mehr Eiweiß als ein Steak, daher gel­ten sie als opti­ma­le Eiweiß­quel­le, gera­de auch für Men­schen, die wenig oder kein Fleisch essen.

Erdnüsse

Wie ist die Wirkung auf den Körper von Erdnüssen?

  • Erd­nüs­se wir­ken stim­mungs­auf­hel­lend
  • Erd­nüs­se sen­ken den Blut­druck
  • Erd­nüs­se stär­ken die Seh­kraft
  • Erd­nüs­se sol­len den Schlaf ver­bes­sern

Rezepte mit Erdnüssen

  • Erd­nuss-Hähn­chen/ Cur­ry
  • Erdnussoße/ But­ter
  • Erdnussplätzchen/ Kro­kant
  • Gebra­te­ne Nudeln mit Erd­nüs­sen

Haselnüsse

Woher kommt die Haselnuss?

Der Hasel­nuss­strauch ist eine Pflan­zen­art der Gat­tung Bir­ken­ge­wäch­se. Ihr natür­li­ches Gebiet reicht von Asi­en, Süd­ost­eu­ro­pa bis in den Hima­la­ya.
Er ist auch bei uns in Deutsch­land stark ver­brei­tet in Gar­ten­an­la­gen, da er sehr pfle­ge­leicht ist, robust und frost­re­sis­tent.
Vie­le Tie­re ernäh­ren sich vom hohen Nähr­wert der Hasel­nuss wie z.B. das Eich­hörn­chen, Vögel oder auch Mäu­se.

Nach 3 bis 5 Jah­ren trägt der Strauch das ers­te Mal Früch­te und ab Sep­tem­ber ist über 4 Wochen lang Ern­te­zeit der Hasel­nüs­se.

Was ist in Haselnüssen enthalten?

Hasel­nüs­se bestehen ca. 12% aus Eiweiß, Kal­zi­um, Magne­si­um, Eisen, Zink und Phos­phor, Vit­amin B und hoher Vit­amin E Gehalt.

Haselnüsse

Die Wirkung von Haselnüssen

  • Sie wir­ken stim­mungs­auf­hel­lend, Glücks­hor­mo­ne
  • Schnell sät­ti­gend (appe­tit­zü­gelnd)
  • Stärkt die Gedächt­nis­leis­tung
  • Gilt als Bra­in­food und stärkt die Ner­ven

Rezepte mit Haselnüssen

  • Hasel­nüs­se als Snack oder im Müs­li
  • Nuss-Nou­gat Creme
  • Hasel­nuss-Likör
  • Hasel­nuss-Taler / Kuchen

Cashewkerne

Woher kommen die Cashewkerne?

Die Cas­hew­ker­ne stam­men vom Cas­hew­baum oder auch Nie­ren­baum genannt. Er wächst im tro­pi­schen Kli­ma und trägt Cas­he­w­äp­fel und Cas­hew­ker­ne, die Cas­hew­baum-Frucht. 

Der Cas­hew­baum gehört zur Fami­lie der Sumach­ge­wäch­se der Kate­go­rie Stein­obst. Die Haupt­ern­te­zeit der Früch­te dau­ert von Janu­ar bis Mai.

Was enthalten Cashewkerne?

Cas­hew­ker­ne ent­hal­ten auf 100g Ker­ne 18g Pro­te­in. Sie sind ein guter Magne­si­um- und Phos­phor­lie­fe­rant, mehr­fach ung­ge­sät­tig­te Fett­säu­ren, Vite­mi­nen A, B, D und E. Cas­hews ent­hal­ten viel Tryp­top­han.

Cashewkerne

Beson­ders für Sport­ler und Men­schen die auf tie­ri­sche Pro­te­ine ver­zich­ten, sind Cas­hew­ker­ne eine gute Pro­te­in­quel­le.

Die Wirkung auf den Körper von Cashews

  • Stär­kung von Kno­chen, Mus­keln und Zäh­nen
  • Wir­ken schlaf­för­dernd 
  • Stim­mungs­auf­hel­lend
  • Regen die Ver­dau­ung an 
  • Die Ent­span­nung soll geför­dert wer­den

Rezepte mit Cashews

  • Wür­zi­ge oder kara­me­li­sier­te Cas­hew­ker­ne als Snack
  • Cas­hew-Reis
  • Cas­hew­ker­ne in Currys/ Wok­ge­mü­se
  • Cas­hew-Auf­strich/ Crème/ Mus

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